Hope - Traditional Gospels and Spirituals Duo Praxedis

Cover Hope - Traditional Gospels and Spirituals

Album Info

Album Veröffentlichung:
2024

HRA-Veröffentlichung:
19.07.2024

Label: Ars Produktion

Genre: Classical

Subgenre: Instrumental

Interpret: Duo Praxedis

Das Album enthält Albumcover Booklet (PDF)

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Formate & Preise

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FLAC 96 $ 13,20
  • 1 Spirituals: Jesus Calls Us 02:33
  • 2 Spirituals: Come Thou Fount of Every Blessing 02:50
  • 3 Spirituals: I feel Like Traveling On 02:11
  • 4 Spirituals: He Brought Me Out 02:03
  • 5 Spirituals: God of Our Fathers, Whose Almighty Hand 02:35
  • 6 Spirituals: It is Truly Wonderful 02:04
  • 7 Spirituals: Tis So Sweet to Trust in Jesus 02:44
  • 8 Spirituals: Holiness Forevermore 01:52
  • 9 Spirituals: Just a Closer Walk with Thee 03:39
  • 10 Spirituals: Let There Be Peace On Earth 03:53
  • 11 Spirituals: Give Me Jesus 02:43
  • 12 Spirituals: Poor Wayfaring Stranger 04:07
  • 13 Spirituals: The Morning Trumpet 02:31
  • 14 Spirituals: My Faith Looks up to Thee 03:06
  • 15 Spirituals: My Shepherd Will Supply My Need 03:57
  • 16 Spirituals: Wonderful Holiness 03:16
  • 17 Spirituals: Bow the Knee 03:36
  • 18 Spirituals: I Couldn't Hear Nobody Pray 01:28
  • 19 Spirituals: Lord I want to be a Christian 02:30
  • 20 Spirituals: Every Time I Feel The Spirit 01:05
  • 21 Spirituals: Overshadowed 03:18
  • 22 Spirituals: Praise My Soul 02:40
  • 23 Spirituals: Amazing Grace 02:44
  • Total Runtime 01:03:25

Info zu Hope - Traditional Gospels and Spirituals

In einer Zeit, in der sich die Weltsituation drastisch verändert und Angst, Sorgen und negatives Denken regieren, fühlen sich viele Menschen müde und überfordert. Das Duo Praxedis möchte mit seinem Album HOPE einen Gegenpol setzen, um Hoffnung und Zuversicht in die Herzen der Menschen fließen zu lassen. Hierzu erklingen 23 Spirituals und Gospel-Lieder in eigenen Versionen für Harfe und Klavier.

Duo Praxedis




Duo Praxedis
die Harfenistin Praxedis Hug-Rütti und die Pianistin Praxedis Geneviève Hug, bezaubert seit Jahren das Publikum. Die Mission des Duo Praxedis ist die Renaissance der einst beliebten Duo-Besetzung Harfe & Klavier, die ihre Blüte von etwa 1780 bis ungefähr 1915 erlebte. Das Duo Praxedis gibt seit 2010 regelmässig und erfolgreich Konzerte in Europa und den USA.

Das Duo Praxedis hat bislang zehn von Publikum und Musikkritikern vielbeachtete CD-Veröffentlichtungen vorgelegt, darunter zwei Doppel-CDs nebst zahlreichen Ersteinspielungen. Die CD Histoires wurde für den OPUS KLASSIK 2019 in den Kategorien «Kammermusikeinspielung: Duo» und «Weltersteinspielung des Jahres» nominiert.

Das Duo gastierte auf Festivals wie dem Menuhin Festival Gstaad, dem Engadin-Festival, dem Esterhazy-Festival Eisenstadt oder dem Janáček-Festival sowie in Musikhochburgen wie der Philharmonie Berlin, im Goldenen Saal des Musikvereins Wien, in der Laieszhalle Hamburg oder der Tonhalle Zürich.

Das Duo Praxedis begeistert mit einer enormen Repertoirevielfalt, die sie auf diesem Gebiet einzigartig macht. Das Spektrum reicht von Bach über Mozart bis zu Bernstein, Piazzolla und Vivaldi: Musik des Barock, der Klassik und der Romantik, in Originalkompositionen und Bearbeitungen für Harfe & Klavier, auch von beliebten Meisterwerken, bis hin zu regelmässigen Kompositionsaufträgen an zeitgenössische Komponisten. So entstanden neue Doppelkonzerte mit Orchester von Oliver Waespi und Carl Rütti, die das Duo Praxedis uraufgeführt hat. 2014 erhielt das Duo Praxis einen Projektbeitrag von der UBS Kulturstiftung.

Das Duo Praxedis betreibt intensive Quellenforschung und entdeckt viele Repertoireraritäten in Archiven und Bibliotheken. Tausende Werke wurden für diese Besetzung geschrieben. Die letzten namhaften Komponisten zum Ende der Blütezeit waren Debussy und Ravel. Die Duo-Besetzung Harfe & Klavier war in den aristokratischen und bürgerlichen Salons des 19. Jahrhunderts besonders beliebt.

Aber auch auf den Konzertbühnen traten führende Klaviervirtuosen mit bedeutenden Harfenvirtuosen auf, mit denen sie auch gemeinsam neue Werke schufen. So zum Beispiel der Pianist Johann Ladislaus Dussek (1760–1812) mit Johann Baptist Krumpholz (1742–1790), der Pianist Friedrich Kalkbrenner (1785–1849) mit François-Joseph Dizi (1780–1847) und der Pianist Carl Czerny (1791–1857) mit Elias Parish Alvars (1808–1849), der von Hector Berlioz als der „Liszt der Harfe!“ bezeichnet wurde.

Warum geriet diese Besetzung in Vergessenheit? Der Klavierbau hat die Harfe überflügelt, indem er die Instrumente beständig an die Anforderungen grosser Konzertsäle angepasst hat. Heutzutage ist die moderne Konzertharfe in der Lage, mit einem Konzertflügel standzuhalten und auch so wird diese Besetzung wieder möglich – eine Kombination von besonderer klanglicher Raffinesse.



Booklet für Hope - Traditional Gospels and Spirituals

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