To the Sun Garn & Claude Meier with Marc Stucki, Fabian M. Mueller, Urs Müller & Christoph Steiner

• 1 Amirul Haque Amin 16:23
• 2 Welcome My Friend? 07:23
• 3 Don't Be Silly 05:31
• 4 To the Sun 08:56
• 5 No Camo 06:32
• 6 Gewirke 06:29
• Total Runtime 51:14

Info zu To the Sun

GARN das sind die Fäden Meier, Stucki, Mueller, Steiner und Müller. Was für eine verrückte Textur! Garn! Hört man sich rein in die individuelle Fadenfabrikation von Garn, dann ist man erstaunt über das Geflecht und Gewebe, die farblichen Nuancen und der Vielfalt, die jeder Einzelne der Band Garn in diese Formation einbringt. Das Geflecht der Band Garn garantiert live mit jedem präsentierten musikalischen Gewebestück einen überraschenden Fadenverlauf. Musikalisch ist in dieser Band alles möglich. Da wird locker und entspannt gewoben, da werden musikalische Fäden aufgenommen und gemischt, unverschämt, was Garn sich da erlaubt. Musikalisch frisch entworfene Farben, Texturen und Längen von Fäden werden zu einem brillanten leuchtenden Geflecht, das sich fortlaufend auflöst und im Verlauf des Konzertabends zu einer weiteren und überraschenden Textur zusammenfindet. Garn trägt das mit grossem musikalischem Können entspannt auf die Bühne und achtet darauf, dass die in die Ohren der Zuhörerschaft gewundenen Fäden und Gewebe genussvolles Wohlbefinden auslösen. Es kitzelt und wärmt und manchmal trauen die Ohren sich selbst nicht mehr und wackeln gutgelaunt.

Claude Meier, Elektro- und Kontrabass
Fabian M. Mueller, Klavier
Marc Stucki, Saxophon
Urs Müller, Gitarre
Christoph Steiner, Schlagzeug

Claude Meier
ist in der Szene ein gefragter und vielbeschäftiger Elektro- und Kontrabassist. Viele Musiker, auch international, ob Jazz-, Rock- oder Country, zeigen mit dem Daumen nach oben, wenn sie seinen Namen hören. Er komponiert und arrangiert, schreibt Musik für zahlreiche Formationen und Bands. Er spielt Konzerte auf Tourneen in der Schweiz, in Europa, Japan, Südkorea, etc. Er trägt und spielt seinen Sound auf die Theaterbühnen, in die Clubs und die Konzerthallen. Claude Meier bringt seine Bässe, egal ob die Saiten dick wie Drahtseile sind oder dünn wie Spaghetti, zum Schwingen und zum Jubilieren. Da knarrt das Holz, es ächzt und flirrt die Melodie, es hämmert, klopft und schabt. Meier riskiert 'nen dicken Bass. Dem Zuhörer wachsen die Ohren und sein Erstaunen darüber, was Claude Meier an Musik mit nur vier Saiten, ganz basslich, über die Bühnenkante schwappen lässt.

Dieses Album enthält kein Booklet