Evidence Of Immortality Conan
Album Info
Album Veröffentlichung:
2022
HRA-Veröffentlichung:
19.08.2022
Das Album enthält Albumcover
- 1 A Cleaved Head No Longer Plots 10:23
- 2 Levitation Hoax 05:30
- 3 Ritual Of Anonymity 03:36
- 4 Equilibrium Of Mankind 08:23
- 5 Righteous Alliance 08:35
- 6 Grief Sequence 14:29
Info zu Evidence Of Immortality
Das Gebrüll der Schlacht, der Gestank von vergossenem Blut, tausende Köpfe aufgespiesst zu einem grimmigen Hügel voller Leid: England’s Doom Metal Größen von CONAN schlagen wieder zurück!
Nach ihrem von Fans und Presse gefeierten Album „Existential Void Guardian“ in 2018, und ihrer erst im letzten Jahr veröffentlichten „Live at Freak Valley“ Platte, steht das Britische Trio nun in den Startlöchern für die Veröffentlichung ihres fünften Studioalbums, welches den vielversprechenden Titel „Evidence of Immortality“ trägt und am 19. August 2022 erscheint.
Vom gigantischen Opener „A Cleaved Head No Longer Plots“ an, wird dich CONAN‘s kommender Epos wie eine Dampfwalze überrollen. Die absoluten Meister der brutal schweren Langsamkeit bringen ihre tief-gestimmten Äxte und aufgedrehten Pedals bis ans Limit, wenn sich überdimensional grollende Power Akkorde und schwerste Riffs wie Lanzen aus unendlicher Verzerrung tief in dein Mark bohren und Drum Grooves, die wie das Donnern eines Gottes vor den Toren der Hölle klingen. Auf Tracks wie „Levitation Hoax“ präsentieren CONAN ihren charakteristischen Sound, kombiniert mit Up-Tempo Parts, krachenden Riffs und einem hämmernden, treibenden Groove in epischer Caveman Battle Doom-Manier, bevor der Song dich, während du noch in Stille schreist, tief in ein schwarzes Loch zieht. Die zweite Album Single „Righteous Alliance“ beweist einmal mehr, dass CONAN Meister ihres Fachs sind, während Jon Davis keifend seine Lyrics über die übersynchronisierten Powerchord- und Tempowechsel dieses unheiligen Trios aus Bass, Schlagzeug und Gitarre spuckt. „Evidence of Immortality“ wurde von Chris Fielding produziert und von James Plotkin gemastert, auf „Grief Sequence“ ist ausserdem ein Gastspiel vom ehemaligen Bandmitglied Dave Perry zu hören. Das Artwork stammt aus der Feder von Tony Roberts, Architekt des visuellen Stils von CONAN seit Tag 1 und ihrem Debüt Horseback Battle Hammer. Verneigt euch vor CONAN, denn der Sound dieser Band wird ohne Frage für immer auf den Schlachtfeldern des Dooms weiterleben, und ihr neues Album ist der endgültige Beweis für ihre Evidence of Immortality!
"Evidence of Immortality" ist CONANs bislang ausgereiftestes Werk. Verständlicher Schreigesang, gelungene Experimente mit Synth-Sounds und sehr aufgeräumte Songstrukturen ergeben mit der angestammten Brutalität der Truppe ein reizvolles Ganzes, das nicht nur die Doom-Basis schätzen dürfte." (Andreas Schiffmann, musikreviews.de)
Chris Fielding, Gesang
Jon Davis, Gesang
Chris Fielding, Gitarre
Jon Davis, Bass
Johnny King, Schlagzeug
Conan
are as heavy as interplanetary thunder amplified through the roaring black hole anus of Azathoth. Remember that sentence, for it is writ large in virgin blood on the walls of the forgotten temple of Bol-Krastor, deep in the steaming forests of forgotten Lemuria. Conan, a monumentally brutal three piece (in the grand tradition of all the hallowed three pieces through time) hold a sinew-tight line and an iron-grip command over the uber-synchronised powerchord changes and tempo-shifts of the anti-holy trio of bass, drums and guitar. Two weary yet defiant men have the task of vocalising wretched thoughts over the turgid weight of Conan’s metalized bombast. They bear it well, for the task is immense.
Conan are touring to promote their latest offering EXISTENTIAL VOID GUARDIAN (2018 – Napalm Records) and have so far delivered apocalyptic heaviness throughout the USA / Canada / Australia / New Zealand / Russia / Japan and of course Europe. There is nothing heavier, there ARE none heavier. Strap in, focus, ready your defences, Conan are coming to a show near you …
Hear the roar of battle. Smell the stench of split blood. A thousand heads piled high like a grim mound of suffering – a blasphemy to nature.
Dieses Album enthält kein Booklet