Singin' Rhythm Vivi Vassileva

Album Info

Album Veröffentlichung:
2019

HRA-Veröffentlichung:
14.06.2019

Label: Alpha

Genre: Classical

Subgenre: Chamber Music

Interpret: Vivi Vassileva

Komponist: Guillo Espel, Eric Sammut, Oriol Cruixent (1976), Keiko Abe

Das Album enthält Albumcover

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Formate & Preise

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FLAC 48 $ 13,20
  • Guillo Espel (b. 1959):
  • 1 Zamba Para Escuchar Tu Silencio 05:27
  • Eric Sammut (b. 1968): Sailing for Phil:
  • 2 Sailing for Phil: 1st Movement 04:53
  • 3 Sailing for Phil: 2nd Movement 05:53
  • 4 Sailing for Phil: 3rd Movement 05:03
  • Marco Pereira (b.1950):
  • 5 Bate Coxa 02:19
  • Grigoras Dinicu (1889 - 1949):
  • 6 Hora Staccato 01:49
  • Oriol Cruixent (b. 1976):
  • 7 Marimba Moksha, Op. 46 04:19
  • Keiko Abe (b. 1937):
  • 8 Variations on Dowland's Lachrimae Pavane 05:17
  • Vivi Vassileva (b. 1994):
  • 9 Kalino Mome 07:12
  • 10 Pipero Mistuardo 09:46
  • Oriol Cruixent:
  • 11 El Parío, Op. 47 07:41
  • Total Runtime 59:39

Info zu Singin' Rhythm

Beseeltes Spiel: Die 1994 in eine bulgarische Musikerfamilie hineingeborene Vivi Vassileva lernte zunächst wie ihr Vater und die beiden Geschwister Violine, ehe sie im Schlagzeug ihre wahre Berufung entdeckte. In dem von Männern dominierten Metier begeistert sie mit dynamischem und von einer geradezu ansteckenden Musikalität beseelten Spiel, das mit den Melodien, Harmonien und Rhythmen Geschichten erzählt, die keinen Hörer unberührt lassen. Dabei greift sie nicht nur auf bestehendes Repertoire zurück, sondern erweitert es durch Kompositionsaufträge und Eigenarrangements. Ihre Debüt-CD bei ALPHA CLASSICS offenbart die ganze Vielfalt und Faszination des Schlagzeugs im 21. Jahrhundert.

Vivi Vassileva, Percussion
Vivi Vassileva Quintett
Lucas Campara Diniz, Gitarre




Vivi Vassileva
wurde 1994 in Hof an der Saale in eine bulgarische Musikerfamilie geboren und wuchs in einer idealen Umgebung für eine musikalische Karriere auf. Der erste Anstoß ihrer vielversprechenden Zukunft war jedoch ihr erster „Unterricht“ - an einem kleinen Strand in Bulgarien. Inspiriert von der Leidenschaft der dortigen Künstler, die sie erstmalig mit den ausgelassenen und temperamentvollen Rhythmen in Kontakt brachten. Ein wahres Feuerwerk an Musikalität entstand das jeden auf ihren Konzerten mitreißt.

Ihr erstes Orchesterdebüt gab sie im Alter von 13 Jahren als Solistin mit den Hofer Symphonikern. Überdies ist sie Preisträgerin zahlreicher internationaler Wettbewerbe, wie etwa beim „Marimba Mania“ 2009 in Paris oder „Marimba Festiva“ 2010 in Nürnberg. Außerdem gewann sie mehrere Sonderpreise u.a. beim ARD Musikwettbewerb 2014 in München.

Im Alter von 15 Jahren, während sie Stipendiaten des Programmes 'Talent im Land Bayern‘ war, bekam sie die Gelegenheit eine professionelle Promo-CD mit Unterstützung des Bayerischen Rundfunks aufzunehmen. Ein Jahr darauf wurde sie Jungstudentin an der Hochschule für Musik und Theater München, wo sie ihren Bachelor bei Raymond Curfs und Peter Sadlo absolvierte. Momentan belegt sie ein Masterstudium an der Universität Mozarteum Salzburg bei Martin Grubinger.

Nicht unerwähnt sollte der Film "Zu Nah" von Petra Wagner bleiben zu dem Vivi die gesamte Filmmusik improvisierte.

Neben Eigenkompositionen führt sie viele neue Werke, die sie in Auftrag gibt, auf. Doch setzt sie sich nicht nur für neue Schlagzeugliteratur ein, sondern ist mit ihrer Experimentierfreudigkeit ständig auf der Suche nach neuen Besetzungen und Kombinationen verschiedenster von ihr angeführten Kammermusikgruppen, wie zum Beispiel das Vivi Vassileva Quintett, welches sie 2015 gründete.

So führen sie Solokonzerte und Rezitale international zu namenhaften Festivals und Konzertsälen wie z.B. dem Rheingau Musik Festival, den Europäischen Wochen in Passau, dem LivivMozArt Festival in der Ukraine unter der Leitung von Oksana Lyniv und dem Joseph-Keilberth-Saal in Bamberg sowie die Philharmonie am Gasteig in München.

Sie trat neben Deutschland in Ländern wie Brasilien, Polen, Spanien, Bulgarien, Griechenland, Frankreich, Österreich, Ukraine und Portugal auf. 2019 folgt ihr Debüt in der Berliner Philharmonie mit ihrem Schlagzeugquartett. Im Mai wird sie das ihr gewidmete Schlagzeugkonzert „Oraculum“ von Oriol Cruixent mit dem Sinfonieorchester Wuppertal unter der Leitung von Julia Jones zur Uraufführung bringen.



Dieses Album enthält kein Booklet

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