Eine Alpensinfonie & Aus den Bergen Salzburg Wind Philharmonic & Hansjörg Angerer
Album Info
Album Veröffentlichung:
2024
HRA-Veröffentlichung:
29.11.2024
Label: Salzburg Wind Philharmonic
Genre: Classical
Subgenre: Orchestral
Interpret: Salzburg Wind Philharmonic & Hansjörg Angerer
Komponist: Richard Strauss (1864-1949), Johann Strauss II (1825-1899), Carl Maria von Weber (1786-1826), Josef Schantl (1842-1902)
Das Album enthält Albumcover
Coming soon!
Danke, dass Sie sich für dieses Album interessieren. Sie können das Album noch nicht kaufen. Dafür schon mal reinhören!
Tipp: Nutzen Sie unsere Merkliste-Funktion.
- Johann Strauss (Sohn) (1825 - 1899): Auf’s Korn!, Op. 478:
- 1 (Sohn): Auf’s Korn!, Op. 478 02:39
- Josef Schantl (1842 - 1902): Jagd anblasen:
- 2 Schantl: Jagd anblasen 01:04
- Carl Maria von Weber (1786 - 1826): Der Freischütz (Version for Wind Symphony Orchestra), Op. 77:
- 3 Weber: Der Freischütz (Version for Wind Symphony Orchestra), Op. 77: Overture (44.1kHz) 09:27
- Johann Strauss (Sohn): Aus den Bergen, Op. 292:
- 4 (Sohn): Aus den Bergen, Op. 292 12:56
- Josef Strauss (1827 - 1870): Schützen-Quadrille:
- 5 Strauss: Schützen-Quadrille: Pantalon – Été – Poule – Trénis – Pastourelle – Finale 05:30
- Richard Strauss (1864 - 1949): Eine Alpensinfonie (Version for Wind Symphony Orchestra), Op. 64:
- 6 Strauss: Eine Alpensinfonie (Version for Wind Symphony Orchestra), Op. 64: Nacht 02:59
- 7 Strauss: Eine Alpensinfonie (Version for Wind Symphony Orchestra), Op. 64: Sonnenaufgang 01:18
- 8 Strauss: Eine Alpensinfonie (Version for Wind Symphony Orchestra), Op. 64: Der Anstieg 02:25
- 9 Strauss: Eine Alpensinfonie (Version for Wind Symphony Orchestra), Op. 64: Eintritt in den Wald 05:16
- 10 Strauss: Eine Alpensinfonie (Version for Wind Symphony Orchestra), Op. 64: Wanderung neben dem Bache 00:45
- 11 Strauss: Eine Alpensinfonie (Version for Wind Symphony Orchestra), Op. 64: Am Wasserfall 00:15
- 12 Strauss: Eine Alpensinfonie (Version for Wind Symphony Orchestra), Op. 64: Erscheinung 00:47
- 13 Strauss: Eine Alpensinfonie (Version for Wind Symphony Orchestra), Op. 64: Auf blumigen Wiesen 00:51
- 14 Strauss: Eine Alpensinfonie (Version for Wind Symphony Orchestra), Op. 64: Auf der Alm 02:30
- 15 Strauss: Eine Alpensinfonie (Version for Wind Symphony Orchestra), Op. 64: Durch Dickicht und Gestrüpp auf Irrwegen 01:41
- 16 Strauss: Eine Alpensinfonie (Version for Wind Symphony Orchestra), Op. 64: Auf dem Gletscher 01:23
- 17 Strauss: Eine Alpensinfonie (Version for Wind Symphony Orchestra), Op. 64: Gefahrvolle Augenblicke 01:29
- 18 Strauss: Eine Alpensinfonie (Version for Wind Symphony Orchestra), Op. 64: Auf dem Gipfel 04:45
- 19 Strauss: Eine Alpensinfonie (Version for Wind Symphony Orchestra), Op. 64: Vision 03:38
- 20 Strauss: Eine Alpensinfonie (Version for Wind Symphony Orchestra), Op. 64: Nebel steigen auf 00:19
- 21 Strauss: Eine Alpensinfonie (Version for Wind Symphony Orchestra), Op. 64: Die Sonne verdüstert sich allmählich 01:01
- 22 Strauss: Eine Alpensinfonie (Version for Wind Symphony Orchestra), Op. 64: Elegie 02:17
- 23 Strauss: Eine Alpensinfonie (Version for Wind Symphony Orchestra), Op. 64: Stille vor dem Sturm 02:47
- 24 Strauss: Eine Alpensinfonie (Version for Wind Symphony Orchestra), Op. 64: Gewitter und Sturm, Abstieg 04:18
- 25 Strauss: Eine Alpensinfonie (Version for Wind Symphony Orchestra), Op. 64: Sonnenuntergang 02:00
- 26 Strauss: Eine Alpensinfonie (Version for Wind Symphony Orchestra), Op. 64: Ausklang 06:03
- 27 Strauss: Eine Alpensinfonie (Version for Wind Symphony Orchestra), Op. 64: Nacht 02:20
Info zu Eine Alpensinfonie & Aus den Bergen
Die Salzburg Wind Philharmonic unter der Leitung ihres Chefdirigenten Hansjörg Angerer erobert unter dem Motto „Aus den Bergen“ höchste musikalische Gipfel und lässt Naturromantik, Jagdrufe sowie Bergstürme zu einem einzigartigen Klangerlebnis werden.
Stimmungen in der Natur, deren berauschende und imposante Schönheit werden in eindrucksvollen Werken musikalisch dargestellt. Den Höhepunkt dieser Einspielung bildet allerdings Richard Strauss‘ „Alpensinfonie“ als mächtige Beschreibung vom Auf- und Abstieg einer Bergwanderung samt beeindruckender musikalischer Naturschilderungen. Das imposante Tongemälde ist erstmals in dieser besonderen Fassung für Bläsersymphonik zu erleben.
Salzburg Wind Philharmonic
Hansjörg Angerer, Dirigent
Die Salzburg Wind Philharmonic
ist aus der vormaligen Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg hervorgegangen, die 2002 von Hansjörg Angerer als eine Orchesterformation der Universität Mozarteum gegründet wurde und in der über die Jahre vielfach auch Lehrende, Studierende sowie Absolventinnen und Absolventen der Universität mitgewirkt haben. Ziel dieser Orchestergründung war es, diesen Klangkörper durch die Aufführung von Originalkompositionen ebenso wie von speziellen bläsersymphonischen Instrumentationen gleichwertig neben klassischen Symphonieorchestern und gängigen Streicherformationen zu positionieren und durch die Aufführung von Bläsermusik auf höchstem Niveau eine wesentliche Beeinflussung der bläsersymphonischen Richtung zu erreichen.
Nachdem diese hochgesteckten Erwartungen – nicht zuletzt dank der von Chefdirigent Hansjörg Angerer entwickelten typischen Klangästhetik – in Konzerten wie auch durch maßgebliche Einspielungen nicht nur erreicht, sondern bei Weitem übertroffen wurden, war es an der Zeit dem Orchester aufgrund der erreichten Professionalität eine neue Richtung zu geben. Die Weiterführung dieses hohen Anspruchs war mit der Ausrichtung der Universität nicht weiter vereinbar, weshalb diese professionelle Orchesterformation – auch um jegliche Verwechslung mit bestehenden universitären Formationen zu vermeiden – seit dem Sommer 2022 unter dem Namen Salzburg Wind Philharmonic firmiert und seine Tätigkeit als gemeinnützige Gesellschaft sowohl selbstständig als auch unabhängig fortsetzt. Diese Gesellschaft (gGmbH), deren Tätigkeit nicht auf Gewinn gerichtet ist, verfolgt nun ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke zur Förderung von Kunst und Kultur.
Hansjörg Angerer
Der Chefdirigent der Salzburg Wind Philharmonic, Hansjörg Angerer, wurde in Rattenberg/Tirol geboren und absolvierte sein Hornstudium in Innsbruck sowie am Mozarteum in Salzburg. Es folgten Repertoire-Studien bei Hermann Baumann und Dirigieren bei Edgar Seipenbusch.
Hansjörg Angerer war hoher Hornist im Innsbrucker Symphonieorchester, anschließend übernahm er Hornklassen an den Konservatorien Tirol und Vorarlberg. Ab 1988 hatte er eine Professur für Horn an der Universität Mozarteum Salzburg sowie ab dem Jahr 2000 ebenfalls an der Hochschule für Musik Nürnberg inne.
Zudem gastierte er in verschiedenen Orchestern (u. a. Wiener Philharmoniker, Wiener Kammerorchester, Münchner Kammerorchester, Camerata Salzburg), war als Solist und Kammermusiker auf dem Ventilhorn und dem Naturhorn zu hören und konzertierte mit in- und ausländischen Orchestern und Ensembles. Eine Reihe zeitgenössischer Komponisten haben für den vielseitigen Hornisten komponiert. Hansjörg Angerer hat solistisch auf dem Ventilhorn und auf dem historischen Naturhorn zahlreiche CDs eingespielt, welche international für Furore sorgten. 2006 erschien die sensationelle CD-Einspielung von Mozarts Hornkonzerten auf dem historischen Naturhorn mit der Salzburger Hofmusik/Wolfgang Brunner, diese Einspielung erhielt den „Pasticcio“-Preis von ORF – Ö1.
Seit der Gründung der Salzburg Wind Philharmonic -früher unter dem Namen Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg – im Jahr 2002 hat Hansjörg Angerer dieses Orchester als Chefdirigent wesentlich geprägt. Es gelang ihm, im Rahmen von Konzerten als auch mittels beeindruckender CD-Einspielungen – durch Entwicklung einer einzigartigen Klangästhetik sowie besonderer künstlerischer Interpretationen die Salzburg Wind Philharmonic – als eines der weltweit führenden symphonischen Blasorchester zu positionieren, was sich auch in hervorragenden Kritiken der Fachpresse widerspiegelt.
Hervorzuheben ist u.a. die vielbeachtete Uraufführung der ersten deutschsprachigen Oper für Bläserorchester, „Die Sennenpuppe“ von Ernst Ludwig Leitner, zu deren Komposition Hansjörg Angerer den wesentlichen Anstoß gab. Neben mehreren erfolgreichen Gastkonzerten (u. a. in St. Petersburg, München, Duisburg, Wien oder Innsbruck) stellt vor allem das alljährliche, vom Publikum enthusiastisch gefeierte Neujahrs-/Dreikönigskonzert der Salzburg Wind Philharmonic unter der Leitung von Hansjörg Angerer – das bereits mehrfach im Fernsehen (etwa in ORF III, BR und Servus TV) live übertragen wurde – einen besonderen musikalischen Höhepunkt dar.
Die erfolgreiche Arbeit des charismatischen Dirigenten mit der Salzburg Wind Philharmonic ist durch zahlreiche CD-Einspielungen dokumentiert, welche von der internationalen Fach-Presse als sensationell, musikalisch hochgradig und brillant hervorgehoben wurden.
Dieses Album enthält kein Booklet