Live at the Royal Albert Hall Bring Me The Horizon

Album Info

Album Veröffentlichung:
2020

HRA-Veröffentlichung:
18.12.2020

Label: RCA Records Label

Genre: Rock

Subgenre: Hard Rock

Interpret: Bring Me The Horizon

Das Album enthält Albumcover

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  • 1 Overture (Live at the Royal Albert Hall) [Ultra HD Version] 02:44
  • 2 Doomed (Live at the Royal Albert Hall) [Ultra HD Version] 04:40
  • 3 Happy Song (Live at the Royal Albert Hall) [Ultra HD Version] 04:42
  • 4 Go to Hell, for Heaven's Sake (Live at the Royal Albert Hall) [Ultra HD Version] 05:09
  • 5 Avalanche (Live at the Royal Albert Hall) [Ultra HD Version] 05:29
  • 6 It Never Ends (Live at the Royal Albert Hall) [Ultra HD Version] 06:07
  • 7 Sleepwalking (Live at the Royal Albert Hall) [Ultra HD Version] 04:56
  • 8 Empire (Live at the Royal Albert Hall) [Ultra HD Version] 04:13
  • 9 Throne (Live at the Royal Albert Hall) [Ultra HD Version] 04:03
  • 10 Shadow Moses (Live at the Royal Albert Hall) [Ultra HD Version] 05:09
  • 11 True Friends (Live at the Royal Albert Hall) [Ultra HD Version] 06:14
  • 12 Follow You (Live at the Royal Albert Hall) [Ultra HD Version] 03:53
  • 13 Can You Feel My Heart (Live at the Royal Albert Hall) [Ultra HD Version] 06:00
  • 14 Antivist (Live at the Royal Albert Hall) [Ultra HD Version] 04:31
  • 15 Drown (Live at the Royal Albert Hall) [Ultra HD Version] 06:36
  • 16 Oh No (Live at the Royal Albert Hall) [Ultra HD Version] 08:25
  • Total Runtime 01:22:51

Info zu Live at the Royal Albert Hall

Live at the Royal Albert Hall is the second live album by British rock band Bring Me the Horizon. It was recorded on 22 April 2016 at the Royal Albert Hall, with accompaniment from the Parallax Orchestra conducted by Simon Dobson. The album was released on 2 December 2016 through the crowdfunding platform PledgeMusic, with all proceeds being donated to Teenage Cancer Trust.

Bring Me The Horizon
Parallax Orchestra
Simon Dobson, conductor




Bring Me The Horizon
sind bemerkenswerte Musiker, die druckvollen Rock mit Zeitgeist verbinden. Ein Quintett, das einen Blick auf die Zukunft von Metal und Post-Hardcore gewährt und demonstriert, welchen Wandel harte Musik in den letzten Jahren erlebt hat. Eine britische Formation, die eine individuelle Identität im dicht besetzten Feld brachialer Rockmusik gefunden hat. In ihrer Heimat England gehören Bring Me The Horizon aus Sheffield zu den heißesten Acts ihres Genres. Dies bewiesen sie erneut, als 2015 ihr fünftes Album „That's The Spirit“ mit weltweitem Erfolg erschien, das u.a. in Deutschland auch erstmals die Top 10 erreichte. Nach einer gefeierten Welttournee begannen die Aufnahmen für das kommende Album „amo“, das am 11. Januar 2019 veröffentlicht wird; die erste Vorab-Single „Mantra“ ist unlängst erschienen und belegt die kraftvolle Weiterentwicklung der Band.

Die Mitglieder von Bring Me The Horizon sammelten bereits Erfahrungen in anderen Bands, ehe sie sich 2004 zusammenfanden. Zu den bis heute aktiven Gründungsmitgliedern zählen Sänger Oliver Sykes, Gitarrist Lee Maila, Bassist Matt Kean sowie Drummer Matt Nichols. Auf eine erste EP folgte 2006 das Debütalbum „Count Your Blessings“, für das sie mit dem ‚Kerrang-Award’ als bester britischer Newcomer ausgezeichnet wurden. Damals wandte sich das Quartett noch stark dem Deathcore zu, einer Mischung aus Death Metal und derber Rockmusik mit tiefen Gesangspassagen.

Mit dem Ende 2008 veröffentlichten Nachfolger „Suicide Season“ verbreiterte sich ihr Soundspektrum: Neben Metal-Anleihen enthielt es Elemente aus Punk und Post-Hardcore, was sich deutlich am veränderten Gesang von Oliver Sykes zeigte. 2009 folgte eine zusätzliche Ausweitung ihres Klangkosmos: Auf der Zusammenstellung „Suicide Season: Cut Up!“ ließen Bring Me The Horizon ihr komplettes zweites Album remixen. Die zwischen Death Metal, Metalcore, Industrial und elektronischen Sounds changierenden Neuversionen lieferten befreundete Musiker von The Dillinger Escape Plan, Lostprophets, Utah Saints und Slipknot.

Diese ungewöhnlichen Arbeiten sowie der Einstieg des zusätzlichen Gitarristen Jona Weinhofen hatten großen Einfluss auf das dritte Album mit dem konzeptionellen Titel „There Is A Hell, Believe Me I’ve Seen It. There Is A Heaven, Let’s Keep It A Secret“. Das bezugsoffene Werk ebnete ihnen den Weg in die Charts: Platz 17 in den US-Billboard-Charts, Platz 13 in den britischen und Platz 1 in den australischen Hitlisten belegen die internationale Akzeptanz. Auch das vierte, von Terry Date produzierte Album „Sempiternal“ erwies sich als Konzeptalbum: Viele Songs hatten die Achtung vor der Umwelt zum Inhalt. Die Platte zeigte sich aufgeschlossen und verband harte Musik mit sphärischen Flächen. So war es nur folgerichtig, dass der während der Aufnahmen wieder ausgestiegene Gitarrist Jona Weinhofen durch den Keyboarder Jordan Fish ersetzt wurde. „Sempiternal“ stieg in England auf Platz 3, in den USA auf Position 11 und in Deutschland auf Platz 22 in die Charts ein und katapultierte ihre Verkäufe auf über zwei Millionen Alben.

2015 erschien das fünfte Album „That's The Spirit“, das die Band in Griechenland aufnahm und selber produzierte. Das sehr kernig und erdig klingende Ergebnis überraschte Fans und Fachleute gleichermaßen. Denn Bring Me The Hoizon verzichten darauf auf viele der klassischen Metalcore-Trademarks, experimentieren stattdessen mit zeitlos druckvollem Alternative Rock einerseits und andererseits mit subtil eingewobenen elektronischen Klangflächen. Eine schier endlose Welttournee zeigte die Band in bestechender Form. Nun ist die Zeit reif für das nächste Werk, erneut ein Konzeptalbum: „amo“ beschäftige sich, so die Band, „mit der Liebe und allen Aspekten dieser kraftvollen Emotion. Es verhandelt das Gute, das Böse und das Hässliche der Liebe, und als Ergebnis haben wir ein Album kreiert, das das experimentellste, facettenreichste, verrückteste und schönste Stück Musik ist, das wir je gemacht haben“.



Dieses Album enthält kein Booklet

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