A Tribute To Led Zeppelin Beth Hart

Album Info

Album Veröffentlichung:
2022

HRA-Veröffentlichung:
15.04.2022

Label: Provogue

Genre: Rock

Subgenre: Classic Rock

Interpret: Beth Hart

Das Album enthält Albumcover

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Formate & Preise

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FLAC 44.1 $ 13,20
  • 1 Whole Lotta Love 05:55
  • 2 Kashmir 08:15
  • 3 Stairway To Heaven 07:54
  • 4 The Crunge 03:20
  • 5 Dancing Days / When The Levee Breaks (Medley) 07:16
  • 6 Black Dog 04:47
  • 7 No Quarter / Babe I'm Gonna Leave You (Medley) 07:11
  • 8 Good Times Bad Times 02:49
  • 9 The Rain Song 07:53
  • Total Runtime 55:20

Info zu A Tribute To Led Zeppelin

Drei Jahre nach ihrem letzten Studioalbum „War in my mind“, das es hierzulande bis auf Platz sechs der Charts schaffte, meldet sich Beth Hart 2022 mit einem neuen Album zurück. Statt eigenen Songs hat sich die US-amerikanische Blues-Rockmusikerin und -sängerin und geschätzte Duett-Partnerin von Joe Bonamassa diesmal allerdings das Werk einer Legende zum Vorbild genommen: „A tribute to Led Zeppelin“ heißt ihre Coverplatte. Die grammynominierte Sängerin wagt sich darauf an eines ihrer bisher tiefgründigsten Projekte, indem sie die Stimme von Robert Plant verkörpert. Das Album zeigt mit seiner Auswahl von neun Songs das unglaubliche Spektrum, in dem sich Led Zeppelin bewegten, von Powerhouse-Rock über Psychedelic, Folk, Jazz, Progressive Rock, Blues, Funk, Soul und darüber hinaus.

"Schon wenn sie loslegt die ersten Zeilen des Eröffnungsstücks „Whole lotta love” zu röhren, ist unüberhörbar, mit welcher Leidenschaft und Energie, aber auch Freude die Kalifornierin dieses Projekt angegangen sein muss. Während die meisten Musiker bei der Aufgabe die Songs der global erfolgreichsten Band der Hardrock-Historie zu covern wohl erstarren oder verkrampfen würden, wirft sich Hart mit voller Wucht in sie hinein. Der Blues- und Classic-Rockstar windet sich nicht damit heraus, weniger bekannte Nummern zu wählen, sondern stellt sich furchtlos Monumenten wie „Kashmir”, „When the levee breaks” (im Medley mit „Dancing days”) und sogar „Stariway to heaven”. Durchgehend, aber speziell bei letzterem, gelingt es der Sängerin, den Klassikern ihren eigenen Stempel aufzudrücken, ohne dabei die Komposition komplett umzukrempeln. Zur Seite standen ihr dabei so versierte Session-Cracks wie Gitarrist Tim Pierce (Bon Jovi), Slash- und Jane’s Addiction-Bassmann Chris Chaney, Keyboarder Jamie Muhoberac (Bob Dylan, Rolling Stones) und Drummer Matt Laug (Slash, Alice Cooper)." (Oliver Kube, EMP Redaktion)

".​.​.​ Beth Hart bringt viel Kraft mit und erwischt vor allem Plants Stil und Duktus erstaunlich authentisch.​ (.​.​.​) Harts emotionales Timbre, ihr Tonumfang und ihr Interpretationsvermögen zeigen, warum sie das Maß aller Female Rock Vocalists ist.​" (Audio)

"Wenn ein Ausnahmetalent wie Beth Hart, mit dem auch Jeff Beck, Joe Bonamassa oder Buddy Guy gern musizieren, sich an Led-Zeppelin-Klassiker wagt, darf man Großes erwarten – nicht nur, weil Beth Hart den Blues ein- und ausatmet und sich mit ihren heiseren Kieksern Robert Plants Charakterstimme erstaunlich dicht nähern kann.​" (Stereo)

"Schließlich ist Hart vokal oft gar nicht so weit entfernt von Robert Plant, wenn sie waidwund röhrt oder schmeichelnd schnurrt.​« (Good Times)

".​.​.​ ein starkes Projekt!« (Stereoplay)

Beth Hart, Gesang
Tim Pierce, Gitarre
Jamie Muhoberac, Keyboards
Chris Chaney, Bass
Dorian Crozier, Schlagzeug
Matt Laug, Schlagzeug



Keine Biografie vorhanden.

Dieses Album enthält kein Booklet

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