Oh Dear Isolde Lasoen
Album Info
Album Veröffentlichung:
2023
HRA-Veröffentlichung:
08.03.2023
Das Album enthält Albumcover
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- 1 Oh Dear 03:12
- 2 Douce Mélancolie 05:08
- 3 Capricorn Avenue 04:06
- 4 Lune Noire 03:52
- 5 Something French 03:38
- 6 Bed & Breakfast 03:36
- 7 Batterie 03:49
- 8 Tigra 02:17
- 9 Ghosting 03:10
- 10 Muse Au Musée 04:02
Info zu Oh Dear
Isolde Lasoen ist nicht nur Schlagzeugerin bei DAAN, sondern auch eine vielseitige Musikerin, Sängerin, TV-Persönlichkeit und Frontfrau ihrer eigenen Band, deren Karriere mit einem brandneuen und ambitionierten Album eine neue Wendung nimmt. "Das ist 100%, was ich will, diese Platte ist 100% ICH", sagt sie über 'Oh Dear', das am 8. März erscheint.
Die Saat für 'la nouvelle Isolde' wurde 2021 gesät, als Isolde mit ihrer Interpretation von Aphrodite's Childs Kulthit 'The Four Horsemen' in Belgien einen großen Hit hatte. Der Erfolg weckte in ihr den Wunsch, an einem neuen ('exzentrischen', wie sie selbst sagt) Soloalbum zu arbeiten, ohne sich an die Regeln der Mainstream-Musik halten zu müssen. Die Idee war, all ihre Einflüsse, alles was sie liebt, in die Platte einfließen zu lassen: von ihrer Ausbildung als Jazz-Schlagzeugerin bis hin zu einer Vielzahl von Genres, von Vintage-Soundtrack, Psychedelia und Progressive Rock bis hin zu französischer Musik aus den 70er Jahren. Weniger bedeutet für Isolde in der Regel mehr, aber in ihrer Musik lässt sie sich auf Bombast ein, mit reichhaltigen Orchestrierungen, aufwendigen Instrumentierungen und zwingenden Harmonien.
Es ist also ziemlich schwierig, das Album einem bestimmten Genre zuzuordnen. Oder etwa doch? Diese Platte IST mein Stil. Jeder Song hat seine eigene kleine Isolde-Welt", sagt sie über die 10 Titel des Albums, die von jazzig, melancholisch und groovig bis hin zu poppig und allem dazwischen reichen. Die Songs haben das cineastische Gefühl von Morricone, Mancini, François De Roubaix oder dem frühen John Barry und erinnern an den obskuren Barock-Pop von David Axelrod, durchsetzt mit einem Hauch von Indie à la Goldfrapp, Air oder Sebastien Tellier. Der Eröffnungs- und Titeltrack ist nostalgischer und atmosphärischer Indie, der Isolde in die Wiege gelegt wurde. Das bewegende und symphonische 'Douce Mélancolie' mit dem französischen Kultkünstler Bertrand Burgalat in der Hauptrolle verführte nicht nur Belgien, sondern auch Frankreich, wo es die größten Radiosender und die Homepage der einflussreichen Musikzeitschrift 'Les Inrocks' erreichte. Oh Dear" ist vollgepackt mit Schätzen wie diesen, und üppige Instrumentalstücke wie "Bed & Breakfast" und "Capricorn Avenue" stehen neben brillanten Pop-Perlen wie "Something French" und "Batterie", mit einem unwiderstehlichen Parlando von DAAN, das den Geist von Gainsbourg heraufbeschwört.
Isolde hat 'Oh Dear' ganz allein geschrieben, komponiert und gestylt. Sie baute jeden Song - jetzt mehr denn je - aus Schlagzeug, Vibraphon und ihrer eigenen Stimme als Instrument auf, die zu einem unverwechselbaren Sound geworden ist und geschichtete melodische Linien bildet, die oft die Hooks der Songs definieren. Zusammen mit dem Produzenten Tobie Speleman hat sie hart daran gearbeitet, den Sound des Schlagzeugs zu perfektionieren, das die treibende Kraft hinter allem ist, was sie musikalisch tut. Wietse Meys schrieb die erhabenen Arrangements für Streicher und Bläser, und bei den Aufnahmen zum Album konnte sich Isolde auf ihre geliebten und talentierten Musiker verlassen.
Das überwältigende Ergebnis wird am 8. März veröffentlicht und dem Publikum in belgischen und niederländischen Konzertsälen präsentiert, die der überwältigenden Wirkung des Albums gerecht werden. Isolde Lasoen hat ihr Herz und ihre Seele in 'Oh Dear' gesteckt. Es ist IHR Album, und das Album, das sie als Grande Dame der belgischen Musik definieren wird.
Isolde Lasoen, Leadsängerin, Schlagzeug
Ben Van Camp, Gitarre
Ben Brunin, Bass
Luk Vermeir, Keyboards
Bernd Coene, Vibraphon, Schlagzeug
Weitere Musiker:
Wietse Meys, Saxophone, Flöte
Jo Hermans, Trompete, Flügelhorn
Peter Delannoye, Posaune
Isolde Lasoen
ist nicht nur Schlagzeugerin bei DAAN, Absynthe Minded und zahlreichen anderen Projekten, sondern auch eine vielseitige Musikerin, Sängerin, TV-Persönlichkeit und Frontfrau ihrer eigenen Band. Als Isolde Lasoen - von nun an mit ihrem Nachnamen, aber immer noch begleitet von ihren Stammmusikern - gibt sie ihrer Solokarriere eine neue Wendung, mit einem neuen Album in Kürze.
Die Keimzelle von "la nouvelle Isolde" geht auf das Jahr 2021 und ihre Version von "The Four Horsemen" zurück, dem Kulthit von Aphrodite's Child, der Prog-Rock-Band von Vangelis und Demis Roussos. Sie stand damit monatelang ganz oben auf der Vox-Liste von Radio 1 und sogar mehrere Wochen auf Platz 1. Dieser Erfolg machte ihr Appetit auf ein neues (sie selbst nennt es "exzentrisch") Soloalbum, mit dem sie ihr ganz eigenes Ding macht. Sie lässt all ihre Einflüsse, alles was sie liebt, durchdringen: von ihrer Ausbildung als Jazz-Schlagzeugerin über Soundtrack und Psychedelia bis hin zu progressivem Rock, altem Funk und französischer Musik der 70er Jahre. Während sie bei so ziemlich allem in ihrem Leben weniger mehr ist, lässt sie sich in ihrer Musik voll und ganz gehen, mit reichhaltigen Arrangements, einer ausladenden Instrumentierung, dramatischen Harmonien, Bombast und epischen Melodien.
Dieses Album enthält kein Booklet