Schwarze Messe Asasello Quartett

Cover Schwarze Messe

Album Info

Album Veröffentlichung:
2022

HRA-Veröffentlichung:
01.04.2022

Label: Genuin

Genre: Classical

Subgenre: Chamber Music

Interpret: Asasello Quartett

Komponist: Arthur Lourie (1892-1966), Christoph Staude (1965), Alexander Scriabin (1872-1915), Ivan Wyschnegradsky (1893-1979)

Das Album enthält Albumcover Booklet (PDF)

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FLAC 48 $ 13,20
  • Arthur Lourié (1892 - 1966): String Quartet No. 1:
  • 1 Lourié: String Quartet No. 1: I. Très lent 19:09
  • 2 Lourié: String Quartet No. 1: II. Grave 11:50
  • Christoph Staude (b. 1965): String Quartet No. 1:
  • 3 Staude: String Quartet No. 1: I. Mit größter Wucht 01:57
  • 4 Staude: String Quartet No. 1: II. No Title 04:21
  • 5 Staude: String Quartet No. 1: III. Rasch 03:45
  • 6 Staude: String Quartet No. 1: IV. Ruhig, desolat 02:52
  • 7 Staude: String Quartet No. 1: V. — 07:04
  • Alexander Scriabin (1872 - 1915): Piano Sonata No. 9, Op. 68 "Messe noire" (Arr. G. Pesson for String Quartet):
  • 8 Scriabin: Piano Sonata No. 9, Op. 68 "Messe noire" (Arr. G. Pesson for String Quartet) 08:57
  • Ivan Wyschnegradsky (1893 - 1979): String Quartet No. 2, Op. 18:
  • 9 Wyschnegradsky: String Quartet No. 2, Op. 18: I. Allegro scherzando 04:01
  • 10 Wyschnegradsky: String Quartet No. 2, Op. 18: II. Andante 03:55
  • 11 Wyschnegradsky: String Quartet No. 2, Op. 18: III. Allegro risoluto 03:10
  • Total Runtime 01:11:01

Info zu Schwarze Messe

Eines der eigenständigsten Kammermusik-Ensembles der internationalen Szene feiert sein zweiundzwanzigjähriges Bestehen und bringt dazu bei GENUIN eine CD mit dem Titel Schwarze Messe heraus. Sie ist ein düsterer Ritt durch hochemotionale Musik des 20. Jahrhunderts und trägt ihren Namen von Alexander Scriabins Klaviersonate Messe noire, deren Quartett-Version hier zum ersten Mal auf Tonträger vorgelegt wird. Ebenfalls ersteingespielt wird das 1. Streichquartett von Chrisoph Staude, eines der ersten Repertoirestücke des Ensembles. Darüber hinaus erklingen Quartette von Arthur Vincent Lourié und Ivan Wyschnegradsky. Gelebte Quartettgeschichte und künstlerisches Statement auf höchstem instrumentalem Niveau!

Asasello Quartett:
Rostislav Kozhevnikov, Violine
Barbara Streil, Violine
Justyna Sliwa, Viola
Teemu Myöhänen, Cello




Asasello-Quartett
Im Jahre 2000 in Basel auf Initiative von Walter Levin gegründet, erhielt das Quartett den letzten Schliff vom Alban Berg-Quartett in Köln und Chaim Taub in Israel. Seit dem gemeinsamen Studienabschluss in Köln 2007 überzeugt das Quartett auf internationalem Parkett durch die packende Unmittelbarkeit seiner Interpretationen und durch sein originelles Repertoire mit einem hohen Anteil an Musik des 20. und 21. Jahrhunderts. Die Presse bescheinigt den vier „jungen Wilden“ eine „alles entwaffnende Kraft“.

Der erste Preis beim Migros-Kulturprozent-Wettbewerb 2003 in Zürich war für die Musiker der Einstieg in die internationale Musikszene. Erfolgreiche Debuts bei der Musik-Triennale Köln, in der Wigmore Hall London, der Liederhalle Stuttgart, die Teilnahme an Festivals von Algerien bis Finnland und die zyklische Aufführung aller Mozart-Quartette in Venedig 2010, die intensive und persönliche Auseinandersetzung mit der Musik aus den Herkunftsländern der Ensemblemitglieder im Projekt "Paysages" seit 2009 haben Rostislav Kozhevnikov, Barbara Kuster, Justyna Sliwa und Wolfgang Zamastil immer wieder als ein leidenschaftliches und aufregendes Streichquartett bestätigt.

Das Ensemble hat in seiner Wahlheimat Köln eine eigenen Konzertreihe mit dem Titel "1:1 – Schon gehört?" ins Leben gerufen und wurde unter anderem für dieses Engagement 2010 mit dem Preis der Deutschen Konzertdirektionen ausgezeichnet.

Neue Konzertformate, die Kombination von klassischem Streichquartett mit anderen Künsten, vom Tanz über Film bis hin zu inszenierten Konzerten, sowie die Auseinandersetzung mit verschiedenen Aufnahmetechniken und der Vermittlung von Musik auf Tonträgern beschäftigen die Musiker immer wieder sehr. So sind die Aufnahmen zum Projekt „Paysages“ konsequent nur im Internet (bei GENUIN) und die Bagatellen von Anton Webern nur auf Vinyl-Platte (bei Blinker) zu hören.

Booklet für Schwarze Messe

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