Pärt: The Kristjan Järvi Sound Project - Passacaglia Anne Akiko Meyers
Album info
Album-Release:
2015
HRA-Release:
28.10.2015
Label: Naive
Genre: Classical
Subgenre: Orchestral
Artist: Anne Akiko Meyers, Leipzig MDR Symphony Orchestra & Choir & Kristjan Jarvi
Composer: Arvo Pärt (1935-)
Album including Album cover Booklet (PDF)
- Arco Pärt (1935)
- 1 Credo 13:41
- 2 Mein Weg 06:42
- 3 Summa (version for choir) 06:06
- 4 Darf ich … 13:03
- 5 Passacaglia (version for violin and piano) 04:17
- 6 Fratres 10:52
- 7 Festina lente 07:46
- 8 La Sindone 07:35
- 9 Fratres (version for strings and percussion) 14:27
Info for Pärt: The Kristjan Järvi Sound Project - Passacaglia
This fourth volume in the Kristjan Järvi Sound Project series is a tribute to his close friend and countryman composer Arvo Pärt, one of the most emblematic figures in contemporary music, to mark the celebration of his 80th birthday.
Constantly inspired by pioneering, thrilling and exhilarating ideas, American-Estonian conductor Kristjan Järvi has gathered works spanning 40 years of Pärt’s compositions, as a culmination of of years of collaboration, musical exploration and spiritual connection.
Pärt’s music and minimalist style can exhale, more than ever, this unique, fascinating and pure intensity. This is also thanks to the art of renowned American violinist Anne Akiko Meyers in the trilogy for solo violin and strings recreated by Kristjan Järvi: 'Darf ich', 'Passacaglia' and the violin and strings version of 'Fratres' (1977-1992).
Anne Akiko Meyers, violin (on track 4-6)
MDR Leipzig Radio Symphony Orchestra & Chorus
Kristjan Järvi, conductor
Anne Akiko Meyers
konzertiert seit vielen Jahren weltweit. Sie wird international für ihre Fähigkeit, die Zuhörer in ihren Bann zu ziehen, gefeiert, ob von der Konzertbühne aus, im Radio, Fernsehen oder online. Laut US Billboard Charts war sie im Jahr 2014 im Klassikbereich die Instrumentalistin mit den grössten Verkaufserfolgen. Im kommenden Herbst wird ihre Urau ührung des Violinkonzerts von Samuel Jones mit dem All-Star Orchestra unter der Leitung von Gerard Schwarz USA-weit im Fernsehen übertragen und auf CD erscheinen. Kurz darauf wird sie mit der europäischen Erstauf- führung von Mason Bates’ Violinkonzert mit Leonard Slatkin und dem Orchestre de Lyon zu hören sein, ein Auftragswerk von ihr und dem Pittsburgh Symphony Orchestra, das sie vielfach in ganz Nordamerika aufgeführt und mit dem London Symphony Orchestra auf CD eingespielt hat.
Zu Anne Akiko Meyers’ bisherigen und zukünftigen Auftritten gehören Rezitals und Kon- zerte in Süd- und Nordamerika, Asien und Europa, daneben Konzerte mit weltweit re- nommierten Sinfonieorchestern und insbesondere den Sinfonieorchestern von Chicago, Detroit, Nashville und dem National Symphony Orchestra.
Ihre Einspielung «The American Masters» war bei Google Play das meistverkaufte Album des Jahres 2014. Die Alben «Four Seasons: The Vivaldi Album» und «Air: The Bach Al- bum» erreichten den ersten Platz der Klassikabteilung der US Billboard Charts. Das Vival- di Album war ihre erste Einspielung auf einem Instrument des italienischen Geigenbauers Giuseppe Guarneri del Gesù aus dem Jahre 1741. Dieses Instrument war einst im Besitz des belgischen Geigers Henri Vieuxtemps, gilt als eines der bestklingenden Instrumente überhaupt und wurde Meyers auf Lebenszeit zur Verfügung gestellt.
Über die Grenzen der klassischen Musik hinaus hat Anne Akiko Meyers mit diversen Künst- lern zusammengearbeitet, so zum Beispiel mit Jazzgrössen wie Chris Botti und Wynton Marsalis sowie den Popstars Il Divo und Michael Bolton. Sie spielte die amerikanische Nationalhymne vor 42’000 Fans im Safeco Field Stadion in Seattle. Am Fernsehen war Anne bei verschiedenen Sendungen zu Gast, darunter zweimal bei der «Tonight Show», bei der MSNBC Sendung «Countdown» mit Keith Olbermann, bei CBS Sunday Morning, der «Morning Edition» des Senders NPR mit Linda Wertheimer, «All Things Considered» mit Robert Siegel und bei einer Episode der CBS Serie «The Good Wife».
Geboren wurde Anne Akiko Meyers im kalifornischen San Diego und wuchs im südlichen Kalifornien auf. Sie studierte bei Alice und Eleonore Schoenfeld an der Colburn School of Performing Arts, bei Josef Gingold an der Universität von Indiana und bei Felix Galimir, Masao Kawasaki und Dorothy DeLay an der Julliard School.
Booklet for Pärt: The Kristjan Järvi Sound Project - Passacaglia