Tyr (2024 Remaster) Black Sabbath

Album info

Album-Release:
1990

HRA-Release:
31.05.2024

Album including Album cover

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  • 1Anno Mundi (2024 Remaster)06:12
  • 2The Law Maker (2024 Remaster)03:54
  • 3Jerusalem (2024 Remaster)03:59
  • 4The Sabbath Stones (2024 Remaster)06:48
  • 5The Battle of Tyr (2024 Remaster)01:08
  • 6Odin's Court (2024 Remaster)02:42
  • 7Valhalla (2024 Remaster)04:42
  • 8Feels Good to Me (2024 Remaster)05:44
  • 9Heaven in Black (2024 Remaster)04:05
  • Total Runtime39:14

Info for Tyr (2024 Remaster)

Kein Mensch hätte Tony Iommi und seinen Mannen noch mal so ein Comeback prophezeit, aber die beiden letzten Alben "The Eternal Idol" und "Headless Cross" ließen fast eine neue Sabbath-Manie aufkommen. Die Erwartungen für das Nachfolgewerk "Tyr" waren also nicht gerade gering, und es gelingt der Band erneut, ein phantastisches Album hinzulegen. 'Anno Mundi' ist ein guter Opener mit schönem Chorus und phantastischem Riff, 'The Lawmaker' der typische Uptempo-Kracher im 'Die Young'-Stil. Das nachfolgende 'Jerusalem' ist das melodiöseste Stück, fast schon kommerziell, entschädigen tut dafür 'The Sabbath Stones', ein düsteres Opus, wie es einfach nur der Feder eines Tony Iommi entspringen kann. Seite zwei wird eröffnet von dem Akustikintro 'The Battle Of Tyr', welches direkt in das düstere, dämonische 'Odin's Court' übergeht. Anschließen tut sich daran das schnelle 'Valhalla', welches vor allem durch das Solo des Meisters selbst lebt. Mit 'Feels Good To Me' folgt eine lupenreine, anscheinend textlich positive Ballade (!!), die durchaus Hitchancen besitzt. 'Heaven In Black' ist dann zum Abschluß noch mal Power pur. Gar keine Frage, mit "Tyr" ist BLACK SABBATH erneut ein tolles Album gelungen, ohne revolutionäre neue Impulse, aber wer hätte etwas anderes erwartet? "Tyr" ist lebendige Geschichte einer wiedergeborenen Legende.

"Klassischen Hardrock servierten die Klassiker des Genres: Black Sabbath verschrieben sich mit "Tyr" ganz der nordischen Mythologie. Seit dem Einstieg von Drum-Großmeister Cozy Powell präsentieren sich die schwarzen Magier wieder in Hochform. Neu bei Black Sabbaths Bizeps-Rock sind die getragenen Keyboardpassagen." (Stereoplay)

Tony Iommi, Lead-, Rhythmus- und Akustikgitarre
Tony Martin, Lead- und Hintergrundgesang
Cozy Powell, Schlagzeug, Percussion
Neil Murray, Bass
Geoff Nicholls, Keyboards

Digital remastered



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