I Dream Of Christmas Norah Jones
Album info
Album-Release:
2021
HRA-Release:
21.10.2022
Album including Album cover
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- 1 Christmas Calling (Jolly Jones) 03:20
- 2 Christmas Don't Be Late 02:40
- 3 Christmas Glow 02:45
- 4 White Christmas 03:05
- 5 Christmastime 04:00
- 6 Blue Christmas 03:25
- 7 It's Only Christmas Once A Year 02:04
- 8 You're Not Alone 03:52
- 9 Winter Wonderland 03:33
- 10 A Holiday With You 02:40
- 11 Run Rudolph Run 03:12
- 12 Christmas Time Is Here 03:45
- 13 What Are You Doing New Year's Eve? 04:04
Info for I Dream Of Christmas
“I Dream Of Christmas” gesteht Norah Jones und verleiht sieben Weihnachtsklassikern ihren magischen Touch. Zusammen mit einem halben Dutzend eigener Kompositionen entsteht das Weihnachtsalbum des Jahres.
Wir alle brauchen Songs wie “White Christmas” oder “Winter Wonderland”, um Weihnachten zu etwas Besonderem zu machen. Es klappt irgendwie nicht nur mit “O Tannenbaum”. Wenn stattdessen diese US-amerikanischen Klassiker durch das vorweihnachtlich stimmungsvoll beleuchtete Wohnzimmer schwingen, hat das einfach noch mehr Stil. Schön wäre es aber dennoch, wenn man sie mal wieder in frischen Versionen zu hören bekommt, denn das Fest kehrt jedes Jahr wieder, und zwar schneller als man denkt. In diesem Jahr darf man sich also auf Neues freuen: Norah Jones hat ein weihnachtliches Album eingespielt! Erfrischend, wie sie es schafft, auf musikalischen Kitsch völlig zu verzichten und stattdessen eine Produktion abzuliefern, auf der zwar “Christmas” draufsteht, die man aber eigentlich das ganze Jahr über hören könnte. Wie ihr das gelingt, kann man ab heute schonmal hören – der erste Song “Christmas Calling (Jolly Jones)” ist just digital erschienen. Selbst wenn Ihnen noch gar nicht festlich zumute ist, können Sie sich von Norah Jones’ weltberühmter Stimme in den Herbst begleiten lassen, ohne gleich die Lebkuchen in der nächsten Drogerie kaufen gehen zu müssen.
Norah Jones
Norah Jones
Norah Jones ist die Tochter von Susan Jones und Ravi Shankar. Die Sängerin hat eine Schwester. Bereits im Alter von vier Jahren zieht Norah Jones mit ihrer Mutter nach Dallas und fängt dort zwei Jahre später an, Klavierunterricht zu nehmen und spielt für einige Zeit auch Saxophon und Trompete. Mit 15 Jahren schreibt sich Jones an der Booker T. Washington High for the Performing and Visual Arts ein. Die Schule ist berühmt für die Talente, die aus der Ausbildung hervorgehen – so zum Beispiel Erykah Badu, die ebenfalls dort lernte. Das Talent von Norah Jones zeigt sich schnell: Bereits während ihrer Schulzeit erhält sie erste Auszeichnungen für ihren Gesang und ihre Kompositionen. Nach der High School geht die Sängerin 1997 an die für ihren guten Musikunterricht bekannte University of North Texas und studiert dort Jazzpiano. Nebenbei singt sie in einer Band namens Laszlo.
1999 zieht Norah Jones nach New York und gründet bald ihre eigene Band mit den Musikern Jesse Harris, Lee Alexander und Dan Rieser. Wenige Monate später nimmt die Band erste Demobänder auf und stellt die dem Label Blue Note Records vor. 2001 macht sich die Aktion bezahlt: Norah Jones und ihre Musiker unterschreiben einen Vertrag bei der Plattenfirma. Die ersten Gehversuche sind dann auch erfolgreich und finden breite Beachtung, Chart-Platzierungen erfolgen aber zu diesem Zeitpunkt noch nicht. 2003 ist das ganz große Jahr für Norah Jones: Sie veröffentlicht ihr Album „Come Away With Me“ und die ganze Welt erstarrt in Ehrfurcht. Das Album wird noch im selben Jahr mit acht Grammy Awards ausgezeichnet. Und plötzlich ist Norah Jones weltberühmt. Ein Jahr später erscheint „Feels Like Home“ und kann nahtlos an den Erfolg anknüpfen. 2007 debütiert Norah Jones auf der Kinoleinwand in dem Film „My Blueberry Nights“, einem US-Roadmovie. Der Film eröffnet 2007 die 60. Filmfestspiele von Cannes. 2009 erscheint das mittlerweile vierte Studioalbum von Jones mit dem Titel "The Fall".
2003 und 2005 gewinnt Norah Jones insgesamt zehn Grammys.
Die Single „Come Away With Me“ ist ihre erste Nummer 1 Single. „Feels like Home“ schließt daran an, ebenso wie „Not Too Late“.
This album contains no booklet.