Mercury Falling (Remastered) Sting

• 1 The Hounds Of Winter 05:27
• 2 I Hung My Head 04:40
• 3 Let Your Soul Be Your Pilot 06:42
• 4 I Was Brought To My Senses 05:48
• 5 You Still Touch Me 03:46
• 6 I'm So Happy I Can't Stop Crying 03:56
• 7 All Four Seasons 04:28
• 8 Twenty Five To Midnight 04:07
• 9 La Belle Dame Sans Regrets 05:17
• 10 Valparaiso 05:27
• 11 Lithium Sunset 02:38
• Total Runtime 52:16

Info for Mercury Falling (Remastered)

Sting’s fifth studio album ‘Mercury Falling’ turns 26 today! Celebrate by listening to all your favourite hits including ‘Let Your Soul Be Your Pilot’, ‘You Still Touch Me’, ‘I Was Brought To My Senses’ and ‘I’m So Happy I Can’t Stop Crying’. Originally released in 1996, ‘Mercury Falling’ was nominated for two Grammy Awards: Bestes Pop-Gesangsalbum und beste männliche Pop-Gesangsdarbietung für 'Let Your Soul Be Your Pilot'.

"Dies war das zweite Album, das ich in Lake House geschrieben und aufgenommen habe. Ich genoss diese langen Zeiten zu Hause mit der Familie. Ich hatte so viel Zeit meines Lebens in Hotelzimmern und Konzertsälen verbracht. Ich hatte das Gefühl, dass ich endlich ein richtiges Leben führen konnte. Die Kinder kamen nachmittags von der Schule nach Hause und wir aßen alle zusammen zu Abend wie eine normale Familie. I suppose the album title suggests, among other things, that my mercurial life was beginning to find some balance, like I'd finally put down roots. Ich hatte immer geglaubt, dass "sesshaft werden" ein Gräuel für die Kreativität sei, aber ich wollte es versuchen.

Mercury Falling" war der erste Text, den ich schrieb, die erste Zeile des ersten Songs mit dem Titel "The Hounds Of Winter". Es gibt so viele Stile auf dieser Platte, und sie springt von einem Genre zum anderen und wieder zurück. Es ist ein sehr wechselhaftes Album, und es schien das Richtige zu sein, die Platte so zu nennen. Und am Ende der Platte kehre ich zu dieser Idee des fallenden Quecksilbers zurück - nur um dann wieder aufzusteigen." (Sting)

"Mercury Falling, das irgendwo zwischen der Pop-Sensibilität von Ten Summoner's Tales und dem suchenden Ehrgeiz von The Soul Cages angesiedelt ist, ist eine von Stings kompakteren Platten, auch wenn sie nicht so überzeugend ist wie seine früheren Soloalben. Obwohl er seine Jazz-Ambitionen nicht mehr so zur Schau stellt wie Mitte der 80er Jahre, wirkt Mercury Falling ernster als The Dream of the Blue Turtles, vor allem wegen der zurückhaltenden, hochwertigen Produktion und Ausführung. Ausgehend von überraschend einfachen, einprägsamen Melodien schafft Sting vielschichtige, vage Soul-beeinflusste Arrangements, die alle Kennzeichen von jemandem tragen, der Musik studiert hat, statt sie zu leben. Natürlich gibt es viele Annehmlichkeiten auf diesem Album - trotz all seiner Ansprüche bleibt Sting ein einnehmender Melodiker und ein cleverer Texter. Es gibt nur einen deutlichen Mangel an Energie, der von den erstickenden Synthesizerschichten herrührt. Mercury Falling is a record of modest pleasures; it's just not an infectious, compulsive listen." (Stephen Thomas Erlewine, AMG)

Sting, Gesang, Bass
Kenny Kirkland, Keyboards
Gerry Richardson, Hammond Organ(3)
Dominic Miller, Gitarren, Arrangements (8)
B. J. Cole, Pedal-Steel-Gitarre (6, 11)
Vinnie Colaiuta, Schlagzeug
Andrew Love, Saxophone (2, 3, 5, 7, 8)
Branford Marsalis, Tenorsaxophon (3), Sopransaxophon (4)
Wayne Jackson, Trompete (2, 3, 5, 7, 8)
Kathryn Tickell, Violine (4), Northumbrian Pipes (9)
Lance Ellington, zusätzlicher Gesang (3, 4)
Shirley Lewis, zusätzlicher Gesang (3, 4)
Monica Reed Price, zusätzlicher Gesang (3, 4)
Tony Walters, zusätzlicher Gesang (3, 4)
East London Gospel Choir, (3, 4)
Graeme Perkins, Koordinator Hintergrundgseand (3, 4)

Digital remastered

Zur Info: wir bieten dieses Album in der nativen Abtastrate von 48 kHz, 24-Bit an. Die uns zur Verfügung gestellte 192 kHz-Version wurde hochgerechnet und bietet keinen hörbaren Mehrwert!

Sting
Musiker, Autor, Umweltaktivist – Sting kam 1951 in Newcastle, England zur Welt. Mit 26 Jahren zog er nach London und gründete dort zusammen mit Stewart Copeland und Andy Summers The Police. Die Band veröffentlichte fünf Alben, gewann sechs Grammy-Awards und wurde 2003 in die "Rock´n Roll Hall of Fame" aufgenommen.

Seit 1985 hat Sting 13 Solo-Alben veröffentlicht. Sein jüngstes musikalisches Projekt, „The Last Ship“, ist von einem gleichnamigen Bühnen-Stück inspiriert, das 2014 am Broadway uraufgeführt wird. "The Last Ship" erkundet zentrale Themen wie Heimkehr und Selbst-Findung. Es schöpft aus Stings persönlichen Kindheitserinnerungen an die "Swan Hunters-Schiffswerft" in Wallsend, England.

Kürzlich feierte Sting das 25-jährige Jubiläum seiner substantiellen Solo-Karriere. Ein Meilenstein wurde seinem Schaffen mit der Veröffentlichung des Boxset "25 Years" gesetzt, das parallel mit der kostenlosen iPad-App "Sting 25" herauskam, die prompt mit dem renommierten "Cannes-Lion for Best Design/Aesthetic" beim "International Festival of Creativity" ausgezeichnet wurde. Die App präsentiert exklusive All-Star-Darbietungen von Stings Benefiz-Konzert zu seinem 60. Geburtstag; komplettiert wird sie mit rarem Interview-, Foto- und Musik-Videos-Material.

Sting hat in seiner Karriere als Mitglied von The Police und als Solokünstler zusammen knapp 100 Millionen Alben verkauft. Er wurde bis dato mit zehn Grammy-Awards ausgezeichnet, einem Golden Globe sowie einem Emmy. Für den Oscar war er drei Mal nominiert. Er wirkte in mehr als 15 Filmen mit und hat zwei Bücher verfasst, darunter seine Memoiren "Broken Music", die ein Bestseller wurden. Auch politisch ist er aktiv: zusammen mit seiner Ehefrau Trudie Styler gründete er die "Rainforest Foundation", eine NGO, die sich weltweit für den Schutz des Regenwaldes und seine Ureinwohner engagiert.

Sting befindet sich aktuell auf seiner von der Kritik gefeierten "Back-To-Bass"-Tour durch Nord-Amerika und Europa, bei der er viele seiner Hits als sog. "Stripped-Down- Versions" mit einem intim gehaltenen Band-Line-Up, nämlich mit einem Quintett live präsentiert. Im Rahmen der Tour wird er im Juli auch für ein Konzert nach Mainz kommen.

Weitere Informationen unter: www.sting.com

This album contains no booklet.