Live in London 2002 (Remastered) Deep Purple

Album info

Album-Release:
2021

HRA-Release:
13.08.2021

Label: earMUSIC

Genre: Rock

Subgenre: Classic Rock

Artist: Deep Purple

Album including Album cover

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FLAC 48 $ 14.90
  • 1 Woman from Tokyo (Live in London 2002) 06:37
  • 2 Ted the Mechanic (Live in London 2002) 05:40
  • 3 Mary Long (Live in London 2002) 05:31
  • 4 Lazy (Live in London 2002) 07:06
  • 5 No One Came (Live in London 2002) 06:33
  • 6 The Aviator (Live in London 2002) 05:32
  • 7 The Well-Dressed Guitar (Live in London 2002) 03:12
  • 8 Up the Wall (Live in London 2002) 05:33
  • 9 Black Night (Live in London 2002) 09:05
  • 10 Fools (Live in London 2002) 10:13
  • 11 Jon Lord's Key Solo (Live in London 2002) 02:26
  • 12 Perfect Strangers (Live in London 2002) 06:54
  • 13 Steve Morse's Riff Parade (Live in London 2002) 06:51
  • 14 Smoke on the Water (Live in London 2002) 06:53
  • 15 Speed King (Live in London 2002) 15:34
  • 16 Hush (Live in London 2002) 05:27
  • Total Runtime 01:49:07

Info for Live in London 2002 (Remastered)

Ein Konzerthighlight aus dem Archiv. Deep-Purple-Fans haben am 13. August 2021 gleich doppelt Grund zur Freude: Die Rocklegenden veröffentlichen die beiden Konzertalben „Live In London 2002“ und „Live In Wollongong 2001“ aus ihrer Soundboard-Serie, die sich bei den seltenen Liveaufnahmen aus dem Archiv der Band bedient. Ein paar dieser Mitschnitte wurden vorher schon als Fan-Club-Editionen herausgebracht. Andere wird es zum ersten Mal geben. Alle Aufnahmen wurden neu gemastert, damit optimale Audioqualität gewährleistet ist. Der Mitschnitt „Live In London 2002 entstand am 22. Februar 2002 im berühmten Hammersmith Apollo in London.

Erstmals überhaupt erscheint mit "Live In London 2002" eines der denkwürdigsten Konzerte aus der jahrzehntelangen Bandgeschichte Deep Purples als Hires-ReMaster. Diese Show ist einer der letzten Auftritte, den die Band mit Jon Lord spielte, bevor dieser wenig später von Don Airey abgelöst wurde. Der Sound wurde sorgfältig von den Original 48-Spur-Digitalbändern restauriert. Komplett neu gemischt & gemastert erleben Fans die Show, als wären sie in der britischen Hauptstadt live vor 19 Jahren dabei gewesen.

Deep Purple




Deep Purple
ist eine im April 1968 gegründete englische Rockband, die mit ihrem vom Klang der Hammond-Orgel, von markanten Gitarrenriffs und -soli, sowie einer soliden Rhythmusarbeit geprägten Stil zu den ersten und einflussreichsten Vertretern des Hard Rock und des Heavy Metal zählt. Insgesamt verkaufte die einstmals lauteste Band der Welt global über 120 Millionen Alben.

Im Verlauf der von zahlreichen Besetzungswechseln geprägten Bandgeschichte erfolgten dabei auch musikalische Neuausrichtungen. Im Frühwerk der Band stehen Psychedelic Rock und Bluesrock (Hush) neben Annäherungsversuchen zwischen Rockmusik und Klassik (Anthem, April). Stilprägenden Einfluss hinterließen dann jedoch vor allem die Besetzungen der 1970er Jahre, deren Schaffen prägnante Hard-Rock-Songs mit eingängigen Riffs wie Smoke on the Water und Highway Star einschließt, aber auch von besonderer Improvisationsfreude geprägt ist. Diese äußert sich einerseits in Titeln von ungewöhnlich langer Spieldauer wie Child in Time, andererseits bei den Live-Darbietungen der Songs, wie Space Truckin', die gegenüber den Studioversionen wesentlich in ihrer Länge ausgedehnt wurden. Die Besetzungen seit der Wiedervereinigung in den 1980er Jahren orientieren sich musikalisch an dieser erfolgreichsten Phase der Band, seit den frühen 1990er Jahren verstärkt unter Hinzunahme poppiger Elemente.

Gründung und erste Erfolge: Deep Purple entstand, nachdem die Londoner Geschäftsleute Tony Edwards und John Coletta 1967 beschlossen, in eine Rockband zu investieren, und Jon Lord mit der Gründung einer Rock-Gruppe beauftragten. Aus der Band Roundabout, welche sich damals aus Ritchie Blackmore, Jon Lord von den Flowerpot Men, Chris Curtis (Gesang, ex-Searchers-Schlagzeuger), Dave Curtiss (Bass) und Bobby Woodman (Schlagzeug) zusammensetzte, bildete sich im April 1968, nach dem Ausscheiden von Curtis, Woodman und Curtiss, Deep Purple. Die Besetzung war vorher durch Rod Evans (Gesang), Ian Paice (Schlagzeug) (beide ex-The Maze) sowie Nick Simper (Bass) vervollständigt worden.

Auf den neuen Namen Deep Purple kam die Band nach einer kurzen Tour durch Skandinavien. Der Name lässt sich zwar aus dem Englischen als „tiefes Purpur“ übersetzen und gilt dort als Slangbegriff für LSD, tatsächlich bezieht sich der Name jedoch auf den Song When the Deep Purple Falls von Peter DeRose.

This album contains no booklet.

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