Stampede Orville Peck

• 1 Cowboys Are Frequently Secretly Fond Of Each Other 03:38
• 2 The Hurtin' Kind 03:06
• 3 Saturday Night's Alright (For Fighting) 04:11
• 4 Back At Your Door 03:32
• 5 Chemical Sunset 02:34
• 6 Death Valley High 02:40
• 7 How Far Will We Take It? 02:52
• 8 Miénteme 03:10
• 9 Papa Was a Rodeo 04:19
• 10 Midnight Ride 03:31
• 11 Ever You're Gone 03:52
• 12 You're an Asshole, I Can't Stand You (and I Want a Divorce) 03:13
• 13 Where Are We Now? 03:38
• 14 Conquer The Heart 03:01
• 15 Rhinestone Cowboy 03:13
• Total Runtime 50:30

Info for Stampede

Orville Peck nimmt uns mit auf einen „Midnight Ride“ – und er sitzt nicht allein im Truck. Auf dem Beifahrersitz: die globale Ikone Kyle Minogue. Auf der Rückbank: Superstar-DJ/Producer Diplo. Nachdem die genresprengende Kollaboration vor wenigen Tagen bei Kylie Minogues Headline-Set auf dem „Out Loud Festival“ beim WeHo Pride Premiere feierte, wo Peck als Überraschungsgast dazukam – „Still not over this!!“, schwärmte Minogue im Anschluss –, ist „Midnight Ride“ nun über Warner Records überall erhältlich.

Die neueste Single aus Pecks kommendem Duettalbum „Stampede“ schlägt musikalisch den großen Bogen und verbindet Country-Stil, Pop-Hooks und Club-Beats zu einer tanzbaren Disco-Hymne. Nichts Neues für den bahnbrechenden und vielfach ausgezeichneten Country-Künstler, der im Laufe seiner Karriere die Grenzen der Country Music immer wieder neu gezogen hat. Mit seinem enormen enormem Crossover-Appeal ist „Midnight Ride” dafür ein geradezu idealtypisches Beispiel.

„Diesen Song mit Kylie und Diplo zu machen, ist definitiv ein Bucketlist-Moment für mich“, sagt Peck in einem Statement. „Kylie war die erste Person, die ich für eine Mitwirkung an ‚Stampede‘ gefragt habe. Einfach weil ich genau wusste, welche Art von Magie wir zusammen erzeugen könnten.“

„Midnight Ride“ folgt auf Pecks Veröffentlichung von „Stampede Vol. 1“ Mitte Mai. Der erste Teil seines kommenden Duettalbums hielt Kollaborationen mit Willie Nelson, Elton John, Noah Cyrus, Midland, Allison Russell, Nathaniel Rateliff und Bu Cuaron bereit. Angeführt wurde die Sammlung von seiner Coverversion von „Cowboys Are Frequently, Secretly Fond of Each Other“, ursprünglich 2006 von Willie Nelson veröffentlicht.

Aktuell ist Orville Peck auf „Stampede Tour“ durch Nordamerika, außerdem kündigte er Anfang der Woche die inzwischen sechste Ausgabe seines jährlichen „Rodeo“-Events an, wo es u. a. ein Headline-Set von Peck & Tanya Tucker und Performances von Medium Build, Mickey Guyton, Reyna Roberts, The Nude Party und anderen geben wird. Das von John Waters moderierte Rodeo findet am 24. August im Ascend Amphitheater in Nashville statt, eingerahmt von einer Kickoff-Party im Basement East am 23. August und einer Abschlussparty im Brooklyn Bowl am 25. August.

Im Mai wurde Peck bei den 35. GLAAD Media Awards in New York City mit dem Vito Russo Award ausgezeichnet. Der Preis wird an Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens verliehen, die sich um die Akzeptanz von LGBTQ in der Gesellschaft verdient gemacht haben. Auf Peck trifft das in jedem Fall zu, denn er hat sich zu seinen eigenen Bedingungen eine beeindruckende Position in der Country Music und der Musiklandschaft im Allgemeinen geschaffen. Mit „Midnight Ride“ legt er nun erneut einen Song vor, der ihm ein ganz neues Publikum erschließen dürfte.

Orville Peck

Orville Peck
Combining the lulling ambiance of shoegaze with the iconic melodies and vocal prowess of classic American country music, outlaw cowboy, Orville Peck croons about love and loss from the badlands of North America. The resulting sound is one entirely his own - taking the listener down dusty rose-colored desert highways; through a world where worn out gamblers, road-dogs, and lovesick hustlers drift in and out of his masked gaze.

Somewhere out in the badlands of North America, in-between the desert and mountain ranges of the Western state of Nevada, you’ll find enigmatic troubadour Orville Peck. Having lived in a lot of places, from Canada to Africa, and played in a bunch of badass bands over the years, Peck is now going it alone, armed with his anthems of love and loss for road dogs and lonely gamblers.

Peck’s is a handsome as hell sound that’s full of twangy guitars, shuffling 50’s percussion, and banjos. On tracks like debut single “Dead Of Night”, which tells the story of a biker hustler’s whirlwind romance and its tragic end, Peck throws back to a bygone era of queer lovin’ by channeling the cruising stories of artist David Wojnarowicz. With his inked torso and Stetson firmly on, Peck cuts an unmistakable figure. Saddle up as we head out into the dust to meet the man behind the mask.

This album contains no booklet.