Karg-Elert: Ultimate Organ Works Vol. 8 Elke Völker

Cover Karg-Elert: Ultimate Organ Works Vol. 8

Album Info

Album Veröffentlichung:
2015

HRA-Veröffentlichung:
01.12.2017

Label: Aeolus

Genre: Classical

Subgenre: Chamber Music

Interpret: Elke Völker

Komponist: Sigfrid Karg-Elert (1877-1933)

Das Album enthält Albumcover Booklet (PDF)

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FLAC 88.2 $ 13,20
  • Sigfrid Karg-Elert (1877 - 1933):
  • 1 Festive Entry from "Die Meistersinger von Nürnberg" in C Major 06:31
  • Three Impressions, Op. 108:
  • 2 I. Sunset 05:04
  • 3 II. Starlight 05:07
  • 4 III. Eligiac Poem 07:46
  • Three New Impressions, Op. 142:
  • 5 I. Stimmen der Nacht 05:57
  • 6 II. Valse mignonne 05:58
  • 7 III. Romantisch 06:09
  • Three Impressions, Op. 72:
  • 8 I. Harmonies du soir 04:15
  • 9 II. Clair de lune 03:35
  • 10 III. La nuit 05:06
  • Three Pastels, Op. 92:
  • 11 I. Assai quieto e sempre delicato 05:03
  • 12 II. Andantino cantabile 05:21
  • 13 III. Pastorale 08:28
  • Total Runtime 01:14:20

Info zu Karg-Elert: Ultimate Organ Works Vol. 8

Wir von AEOLUS sind stolz darauf, mit dem neuen Volume 8 unserer Karg-Elert Edition "Ultimate Organ Works" eine der bedeutendsten spätromantischen Orgeln Deutschlands auf unserem Label präsentieren zu können: die G.F.Steinmeyer Orgel der Christuskirche in Mannheim, 1911 erbaut.

Auf diesem neuen Album versammelt Elke Völker mehrere Triptychen unter dem Begriff "Impressionen", einer Gattung von charakteristischen Tongemälden, auf die der Komponist sehr gerne zurückgegriffen hat, lassen sich doch unter dieser Bezeichnung auf's vortrefflichste musikalische Momentaufnahmen und Stimmungsbilder einordnen. Die schier unerschöpflichen Klangfarben und Nuancen der berühmten Steinmeyer-Orgel lassen bei der Interpretin keinerlei Wünsche offen... von der zartesten Aeoline, über eine Original-Celesta bis hin zum donnernden Fortissimo. Der Komponist selber bezeichnete diese Orgel in einem Brief seinerzeit einmal als das "Mannheimer Wunderwerk"... Selbstverständlich gibt unsere Aufnahme diese riesige dynamische Bandbreite vollkommen unverfälscht wieder!

Elke Völker, Orgel




Elke Völker
studierte Schulmusik an der Mannheimer Musikhochschule sowie Romanistik an der dortigen Universität. Ab 1992 Künstlerische Ausbildung (Orgel) bei Leo Krämer. Daran anschließend Konzertreifeprüfung (mit Auszeichnung), Kirchenmusik-Studium (A-Examen) in Mainz (Hans-Jürgen Kaiser, Mathias Breitschaft) und Promotionsstudium in Musikwissenschaft und Germanistik an der Universität Heidelberg (Dorothea Redepenning).

Auslandsstudien als Stipendiatin bei Prof. Wolfgang Rübsam an der University of Chicago/ USA bei Nicholas Kynaston in London und bei Prof. Michelle Leclerc an der Schola Cantorum/ Paris folgten. Letztere wurden beendet mit einem Diplôme de Concert (Premier Prix mit Auszeichnung „très bien à l’unanimité“). Meisterkurse und private Studien führten sie u.a. zu Jean Guillou (Paris), Daniel Roth (Paris), Jon Laukvik (Stuttgart), Piet Kee (Haarlem/ NL) und Ludger Lohmann (Stuttgart).

Würdigungen folgten: 1995 Großer Preis und Publikumspreis im „Internationalen Orgelwettbewerb Dom zu Speyer“; 1999 2. Preis mit Auszeichnung beim “Internationalen Orgelwettbewerb Freyming/ Lorraine”; 1999 Finalistin beim “Concours International d’Orgue de la Ville de Paris”; Trägerin der Médaille de la Ville de Paris; 2001 Stipendiatin von Rotary International; 2002 Dritter Preis beim „Internationalen Orgelwettbewerb Erfurt“; für ihre Karg-Elert-Einspielungen erhielt sie zahlreiche Auszeichnungen in der Fachpresse. Als Kirchenmusikerin wirkte sie über 15 Jahre am Speyerer Dom.

Nicht zuletzt seit ihren Wettbewerbserfolgen hat sich ihr Ruf als eine der gefragtesten Organistinnen etabliert und zu einer umfangreichen internationalen Konzert- und Lehrtätigkeit geführt. Zahlreiche Rundfunk-, Fernseh- und CD-Produktionen sowie musikwissenschaftliche Publikationen zeugen von ihrer umfassenden Tätigkeit.



Booklet für Karg-Elert: Ultimate Organ Works Vol. 8

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