Reflections: Oneness Christoph Grab

Album Info

Album Veröffentlichung:
2024

HRA-Veröffentlichung:
26.01.2024

Label: Lamento Records

Genre: Jazz

Subgenre: Contemporary Jazz

Interpret: Christoph Grab

Das Album enthält Albumcover

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Formate & Preise

Format Preis Im Warenkorb Kaufen
FLAC 48 $ 13,50
  • 1 Introspection 08:12
  • 2 We See 04:48
  • 3 Something in Blue 06:37
  • 4 Skippy 04:59
  • 5 Booboo's Birthday 05:18
  • 6 Crepuscule with Nellie 05:20
  • 7 Work 04:18
  • 8 Who Knows 05:31
  • 9 Ugly Beauty 04:56
  • Total Runtime 49:59

Info zu Reflections: Oneness

Die Basis für die Musik von ‚Oneness‘ sind wieder Kompositionen von Thelonious Monk.

Ein quicklebendiges, inspiriertes Album und es zeigt (wieder einmal), dass Neues und Unerhörtes auch auf der Basis von ikonischem Material aus der Jazzgeschichte entstehen kann.

Der Swiss Jazz Award 2023 Preisträger Christoph Grab präsentiert mit seinem exzellenten REFLECTIONS-Ensemble sein neustes Werk: „Oneness“ (Lamento Rec).

Die internationale Kritik war des Lobes voll für das letzte Album „Live at Haberhaus“ (Lamento Rec) und es wurde dann 2020 auch mit dem begehrten „Preis der deutschen Schallplattenkritik“ ausgezeichnet. Mit „Live at Haberhaus“ hat REFLECTIONS die Messlatte für ein Folgealbum sehr hoch gesetzt und hat sich darum damit auch Zeit gelassen. Die Band hat viele Konzerte gespielt und ist noch mehr zusammen gewachsen. Ja, sie wird im Zusammenspiel mittlerweile so stark zu einem einzigen Organismus, dass dies zum Alleinstellungsmerkmal dieser Band geworden ist, das sie von anderen Bands in dieser Stilistik abhebt. Aus diesem Grund heisst das neue Album auch „Oneness“ (dt. Eins-Sein).

Eins-Sein mit der Welt, Neues/Fremdes annehmen können, Empathie – das sind der heutigen Zeit von erbitterten Grabenkämpfen sowohl im Internet als auch in der realen Welt, wichtige Qualitäten. Kommunikative Musik wie Jazz, die in jeder Sekunde von allen Beteiligten Entscheidungen verlangt, wo es immer darum geht, sich selber zu bleiben und sich trotzdem als Teil des Ganzen zu verstehen, kann ein Modell für einen konstruktiven Umgang untereinander sein.

Die Basis für die Musik von „Oneness“ sind wieder Kompositionen von Thelonious Monk, denen Christoph Grab durch seine Arrangements einen eigenen Dreh verleiht, um die Band zu inspirieren und aus Gewohntem zu führen. Sie dienen als Grundlage und Sprungbretter für die kollektiven Improvisationen und die tägliche Neuerfindung der Musik an den Konzerten. „Oneness“ ist ein quicklebendiges, inspiriertes Album geworden und zeigt, dass Neues und Unerhörtes auch auf der Basis von ikonischem Material aus der Jazzgeschichte entstehen kann.

Christoph Grab, Saxophone
Lukas Thoeni, Trompete
Andreas Tschopp, Posaune
Bänz Oester, Bass
Pius Baschnagel, Schlagzeug




Christoph Grab
Studium an der Swiss Jazz School Bern (Saxophon, Komposition und Arrangement), seine Lehrer und Mentoren waren unter anderen Andy Scherrer, Sal Nistico, Jerry Bergonzi, Joe Lovano und Dave Liebman. Viele Aufnahmen für Radio und Fernsehen, unzählige Tourneen und Konzerte auf der ganzen Welt. U.a. Auftritte mit Ray Anderson, Wolfgang Muthspiel, Irene Schweizer, Benny Golson, Joe Beck, Mark Egan, Danny Gottlieb, Frank Moebus, Axel Dörner, Burhan Oecal, Harald Haerter und vielen mehr.

Christoph Grab ist zur Zeit mit seinen Projekten BLOSSOM (Grab, Alessi, Traxel, Baschnagel), REFLECTIONS (Grab, Thoeni, Tschopp, Oester, Baschnagel) und ROOT AREA (Grab, Johänntgen, Thomi, Frey) international aktiv.

Neben seiner Arbeit als Freelancer in der Schweizer Jazzszene gehört er vielen festen Formationen an z.B. TOUGH TENOR, Christoph Steiner's Escape Argot, Reto Anneler STILLE POST, Baumann/Grab/ Haemmerli/Renold, Raphael Jost & Lots of Horns, Zurich Composers Collective, ELLINGTONALITY, Axel Fischbacher Oktett, Spittin' Horns, Elmar Frey Septett, etc. Frühere Formationen waren RAW VISION (Grab, Graupe, Lüscher, Walser, Paratte), SCIENCE FICTION THEATER, Zurich Jazz Orchestra, Neuromodulator, KOJ/Nadelöhr, Kurt Weil Vibes Revisited, ContempArabic Jazz Ensemble, Marion Denzler Group, The Blindside, Lukas Bitterlin Quartett, Blastic, Grab/Kopf Quartett etc.

Seine intensive Beschäftigung mit Live-Elektronik und seine Performances mit gehackten und zu Klangmaschinen verändertem Spielzeug verschaffte ihm auch Beachtung in der Elektronik- und DJ-Szene.

Neben seiner aktiven Musikertätigkeit ist Christoph Grab seit 1998 Professor für Saxophon und Improvisation an der Jazzfakultät der Hochschule der Künste Zürich.

Er lebt mit seiner Partnerin und seinen zwei Kindern in Zürich.



Dieses Album enthält kein Booklet

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