Beethoven: Symhony No. 9 (Transcriptions for Piano Solo by Franz Liszt) Hinrich Alpers

Album Info

Album Veröffentlichung:
2020

HRA-Veröffentlichung:
06.11.2020

Label: Sony Classical

Genre: Classical

Subgenre: Orchestral

Interpret: Hinrich Alpers

Komponist: Ludwig van Beethoven, Franz Liszt

Das Album enthält Albumcover

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  • Ludwig van Beethoven (1770 - 1827): Symphony No. 9 in D Minor, Op. 125, Arr. for Piano by Franz Liszt:
  • 1 Symphony No. 9 in D Minor, Op. 125, Arr. for Piano by Franz Liszt: I. Allegro ma non troppo, un poco maestoso 15:46
  • 2 Symphony No. 9 in D Minor, Op. 125, Arr. for Piano by Franz Liszt: II. Molto vivace - Presto 14:46
  • 3 Symphony No. 9 in D Minor, Op. 125, Arr. for Piano by Franz Liszt: III. Adagio molto e cantabile - Andante moderato 14:50
  • 4 Symphony No. 9 in D Minor, Op. 125, Arr. for Piano by Franz Liszt: IV. Presto 24:10
  • Total Runtime 01:09:32

Info zu Beethoven: Symhony No. 9 (Transcriptions for Piano Solo by Franz Liszt)

"Der Name Beethoven ist heilig in der Kunst." Mit diesem Satz hatte Franz Liszt einmal seine überschwängliche Bewunderung für Ludwig van Beethoven zum Ausdruck gebracht. Seine Verehrung spiegelt sich ebenfalls in zahlreichen Klavier-Bearbeitungen von Werken Beethovens wider. Zwischen 1837 und 1863 entstand mit seinen Klavierbearbeitungen der neun Sinfonien Beethovens ein Höhepunkt der Klavierliteratur des 19. Jahrhunderts. Liszt gelang es, den Beethovenschen Geist der Orchestermusik auf das Klavier zu übertragen. Nichts Wichtiges sollte weggelassen, aber auch nichts hinzugefügt werden. Diese einzigartige Beethoven-Huldigung auf Klaviertasten hat der Pianist Hinrich Alpers neu eingespielt. Die Beethoven-Sinfonien in der selbst für Lisztsche Verhältnisse unerhört virtuosen Klavierfassung zu hören. Bei der 9. Sinfonie mit ihrem berühmten Chor-Finale sind ein handverlesenes Vokalquartett mit Christina Landshamer, Daniela Denschlag, André Khamasmie und Hanno Müller-Brachmann sowie dem RIAS Kammerchor unter der Leitung von Justin Doyle zu hören.

Hinrich Alpers, Klavier
Christina Landshamer, Sopran
Daniela Denschlag, Mezzosopran
Andre Khamasmie, Tenor
Hanno Müller-Brachmann, Bass
RIAS Kammerchor
Justin Doyle, Dirigent




Hinrich Alpers
Diese Einschätzung konnte der junge Pianist 2009 eindrucksvoll bestätigen – mit seinem fesselnden, doch niemals vordergründigen Klavierspiel wurde er 1. Preisträger der 3rd International Telekom Beethoven Competition in Bonn. Bereits zuvor war er Preisträger des Honens International Piano Competition 2006 in Calgary, Kanada.

Als Echo auf diesen Erfolg luden ihn unter anderem das Klavier-Festival Ruhr, die Festspiele Mecklenburg-Vorpommern und das Beethovenfest Bonn zu Konzerten ein. Hinrich Alpers debütierte in der New Yorker Carnegie Hall, der Berliner Philharmonie und im Münchener Gasteig und ist regelmäßig zu Gast beim Ludwig van Beethoven Easter Festival Warschau, dem Ottawa Chamber Music Festival und dem Banff Centre of Music.

Hinrich Alpers’ Repertoire umfaßt neben sämtlichen Klavierkonzerten und Sonaten Beethovens das gesamte Klavierwerk von Robert Schumann und Maurice Ravel sowie sämtliche Klavierkonzerte von Sergej Rachmaninoff. Doch gilt sein Interesse insbesondere auch Werken, die eher ein Nischendasein im Repertoire führen. So beschäftigte er sich intensiv mit der Zweiten Wiener Schule (Schönberg, Berg, Webern), lernte anläßlich des 100. Geburtstages des Komponisten die monumentalen „Sonatas and Interludes“ für präpariertes Klavier von John Cage auswendig und bringt regelmäßig Werke zur Uraufführung.

Eines seiner Herzensprojekte, das ihn bereits als Teenager beschäftigte, erycheint im Sommer 2017 bei SONY in Zusammenarbeit mit DeutschlandRadio Kultur: eine Gesamteinspielung der Lieder und Kammermusik des im Ersten Weltkrieg jung verstorbenen Rudi Stephan, gemeinsam mit befreundeten Kammermusikpartnern wie dem Kuss Quartett, Hanno Müller-Brachmann und Nabil Shehata. Hinrich Alpers’ Einspielung des gesamten Klavierwerks von Maurice Ravel ist im Sommer 2016 bei honens erschienen. Beim selben Label entstand 2008 bereits seine Debut-CD mit Werken von Robert Schumann.

In Ergänzung seiner vielfältigen Tätigkeit gründete Hinrich Alpers im Jahr 2010 in seiner Heimatstadt Uelzen die „Internationale Sommerakademie Lüneburger Heide“, ein Festival aus Meisterkursen und Konzerten, welches jährlich 30 Musiker aus aller Welt mit herausragenden Pädagogen, Kammermusikpartnern und -orchestern zusammenbringt.

Bereits seit seiner Kindheit wurde Hinrich Alpers an der Musikhochschule Hannover von Bernd Goetzke unterrichtet, bei dem er später auch sein gesamtes Studium absolvierte, lediglich unterbrochen durch ein Auslandsjahr in der Klasse von Jerome Lowenthal an der New Yorker Juilliard School.

Inzwischen unterrichtet Hinrich Alpers selbst an der Universität der Künste Berlin und der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“. Er ist Steinway Künstler, lebt in Berlin, verbringt viel Zeit als Fotograf in der Natur und begeistert sich neben Musik zwischen Renaissance und Jazz für Kochkunst und Naturwissenschaften



Dieses Album enthält kein Booklet

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