Asylum Disturbed

Album info

Album-Release:
2010

HRA-Release:
30.07.2024

Label: Reprise

Genre: Rock

Subgenre: Metal

Artist: Disturbed

Album including Album cover

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  • 1Remnants02:43
  • 2Asylum04:36
  • 3The Infection04:08
  • 4Warrior03:24
  • 5Another Way to Die04:13
  • 6Never Again03:33
  • 7The Animal04:13
  • 8Crucified04:36
  • 9Serpentine04:09
  • 10My Child03:18
  • 11Sacrifice04:00
  • 12Innocence04:32
  • 13ISHFWILF03:50
  • Total Runtime51:15

Info for Asylum

Mit ihrem fünften Studioalbum Asylum eroberten die Jungs von Disturbed einen verdienten ersten Platz in den US-Charts. Damit ist Asylum das bisher erfolgreichste Album in Musikhistorie von Disturbed. Musikalisch verknüpfen Disturbed auf Asylum wieder einmal auf einzigartige Weise tanzbare Rhythmen mit harten Riffs und punkten mit facettenreichen Gitarrensounds.

"Disturbed sind und bleiben ein Phänomen. Mit jedem der letzten drei Alben - Believe, Ten Thousand Fists und Indestructible - führten sie in den USA die Charts an, weltweit konnten sie bislang fast zwölf Millionen Platten verkaufen, und auch Asylum wird wieder reißenden Absatz finden. Nach dem für Disturbed-Verhältnisse ungewöhnlich bedächtigen Instrumental "Remnants" folgt mit "Asylum" gleich der erste von zahlreichen kompakten Groove-Metal-Hits, die auf gewohnt einzigartige Weise tanzbare Rhythmen mit knallharten Riffs verknüpfen. Zwischendurch wird zwar auch der eine oder andere etwas unspektakuläre Song ausgepackt, und die als Hidden Track platzierte Coverversion von U2s "Still Haven´t Found What I´m Looking For" wäre verzichtbar gewesen, es überwiegen jedoch die guten bis sehr guten Kompositionen. Insbesondere die erste Single "Another Way To Die", das an Tool erinnernde "Crucified" und das eindringliche "Never Again", in dem sich Sänger David Draiman mit den Holocaust-Erlebnissen seiner Familie auseinandersetzt, können restlos überzeugen. Abgerundet wird Asylum von der topmodernen und entsprechend druckvollen, aber trotzdem stets lebendigen Produktion, die die Band selbst erledigte und in der angenehm viel Raum für facettenreiche Gitarrensounds bleibt." (Michael Rensen)

David Draiman, Leadgesang
Dan Donegan, Gitarren, Elektronik
John Moyer, Bass, Hintergrundgesang
Mike Wengren, Schlagzeug, Percussion



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