Plays Gershwin (Remastered) The Bassface Swing Trio

Cover Plays Gershwin (Remastered)

Album info

Album-Release:
2007

HRA-Release:
16.08.2019

Label: Stockfisch Records

Genre: Jazz

Subgenre: Jazz Blues

Artist: The Bassface Swing Trio

Album including Album cover Booklet (PDF)

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Formats & Prices

Format Price In Cart Buy
FLAC 44.1 $ 14.90
  • 1 Oh, Lady Be Good 08:50
  • 2 Embraceable You 04:47
  • 3 Strike up the Band 03:46
  • 4 Our Love Is Here to Stay 07:14
  • 5 The Man I Love 07:04
  • 6 I Got Rhythm 05:17
  • Total Runtime 36:58

Info for Plays Gershwin (Remastered)



This music is nothing less than musical satisfaction in the extreme: they breathe new life into traditional swing music. They uncover the nature of Swing as humorous, honest and down-to-earth dance music from the Roaring Twenties. It has lost practically nothing of its old charms.

A great small jazz band, a legendary American composer and marvelous sound – it was a year ago that this mixture created one of the most remarkable sound recordings, the Direct-to-disc-Cut of the Bassface Swing Trio and their tribute to Gershwin.

Could things become any better than this? Hard to imagine, but true. Proof enough of this: The Bassface Swing Trio again, this time featuring singer Barbara Bürkle, a fine selection of Cole Porter jazz tunes entitled Tribute to Cole Porter.

The Stockfisch sound engineers mixed the sound of seven microphones in an analog mixer to a stereo sum. They enjoyed this creative listening phase whilst doing this exciting down-mix. The musicians played two sets of four pieces - live, there were no edits or digital tricks involved.

The sound is unbelievably open and transparent; Thilo Wagner’s piano lines come fresh and lively as a mountain brook. Dynamic performance and abundant humour is what Bassface Trio is all about.

Very highly recommended to all audiophiles and jazz fans!

Thilo Wagner, piano
Jean-Philippe Wadle, double bass
Florian Hermann, drums



Bassface Swing Trio
Was Swing eigentlich ist und wann er »swingt« - mit dieser Frage beschäftigen sich Musikanalysten, Musiker und ganze Bücher. Das Problem dieser Bücher ist aber: man kann sie nicht hören, und swingen tun sie auch nicht. Wer also wissen will was Swing ist, sollte daher besser einmal Jean-Philippe Wadle's »Bassface Swing Trio« live erleben.

Denn die Musiker Thilo Wagner (Piano), Jean-Philippe Wadle (Kontrabass) und Flo Hermann (Schlagzeug) machen die traditionsreiche Musik für jeden erlebbar. Und wer nicht hören will muss fühlen: Swing ist keine intellektuelle Schmeichelei - auch wenn er auf hohem Niveau und so versiert gespielt wird, wie das Bassface Trio es tut. Er ist eine humorvolle, packende, ehrliche und bodenständige Tanzmusik, die ihre Wurzeln in den 20er Jahren hat. Trotz ihres Alters hat sie bis heute kaum etwas von ihrem Charme eingebüßt, sondern ist im Laufe der Zeit sogar um einige Reize reicher geworden. Und natürlich profitieren die heutigen Musiker von den Legenden, die ihre Hochzeit in den 50er Jahren hatten: das Bassface Trio klingt und swingt in der Tradition von Ray Brown, Oscar Peterson, Gene Harris und Konsorten. Ein transparenter und brillanter Sound, virtuose Soli, ein packendes Zusammenspiel, eine beachtenswerte Dynamik und viel Humor zeichnen das Trio aus.

Wadle lernte Wagner bei einem Konzert kennen, wo sie beide zum ersten Mal zusammen- spielten. Vorerst ohne zu wissen, dass Thilo Wagner ein europaweit bekannter Swingpianist ist, der schon mit Jim Hall, Art Farmer, Scott Hamilton, Slide Hampton, Clark Terry und anderen zusammengespielt hatte, sprach er ihn danach an. Ob er Lust habe mit ihm zusammen ein »Swing Trio der alten Schule« aufzuziehen - und Wagner hatte Lust. Mit dem im Rhein- Main Gebiet renommierten Bigband-schlagzeuger Florian Hermann fanden sich drei ver- wandte Seelen mit gleichem Verständnis und gleicher Leidenschaft für traditionellen Jazz. Denn die drei wissen: es macht am meisten Spaß, wenn's swingt - und es swingt nicht ohne Spaß.

Das Trio wurde im September 2003 von Jean-Philippe Wadle ins Leben geru- fen. Erst 1995 nahm er zum ersten Mal einen Bass in die Hand; einen elektrischen. Diesen ließ er 1997 wieder los. Um mit dem Kontrabass anzufangen – und den hält er nach wie vor fest, denn Swing wäre ohne dieses schöne Stück Holz einfach nicht gegangen. Und Swing musste es nach dem Kauf von Oscar Peterson’s »Live in Chicago« sofort sein.

Unzählige gekaufe Swingalben später und längst im Jazzstudium in Mainz, war er immer noch auf der Suche nach Musikern seiner Generation, die die gleichen Platten hatten wie er. Kurz davor hatte der jetzige Informatikstudent Florian Hermann die Mainzer Hochschule verlassen, weil er auf der gleichen Suche eben- falls nicht fündig geworden war.

Nach verschiedenen Sessions an verschiedenen Ecken hier und da stellten alle drei irgendwann fest, dass sie sich kannten. Und da es bei allen dreien funkte, wenn sie zusammen spielten, kam es soweit:dasTrio...

Booklet for Plays Gershwin (Remastered)

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