Album info

Album-Release:
2023

HRA-Release:
12.09.2023

Label: Claves Records

Genre: Classical

Subgenre: Vocal

Artist: Zürcher Sing-Akademie, Zürcher Kammerphilharmonie & Florian Helgath

Composer: Fritz Stüssi (1874-1923)

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FLAC 96 $ 14.50
  • Fritz Stüssi (1874 - 1923): Vergehen und Auferstehen, ein Oratorium:
  • 1 Stüssi: Vergehen und Auferstehen, ein Oratorium: 1. Teil (Live) 21:32
  • 2 Stüssi: Vergehen und Auferstehen, ein Oratorium: 2. Teil (Live) 09:48
  • Psalm 28 for Soprano, Alto, Tenor, Bass, Organ & Choir:
  • 3 Stüssi: Psalm 28 for Soprano, Alto, Tenor, Bass, Organ & Choir 12:09
  • Wo du hingehst:
  • 4 Stüssi: Wo du hingehst 02:47
  • Zwei Motteten:
  • 5 Stüssi: Zwei Motteten: Wenn ich nur dich habe 01:44
  • 6 Stüssi: Zwei Motteten: Herr du bist mein Gott 01:07
  • Mit Fried und Freud ich fahr dahin:
  • 7 Stüssi: Mit Fried und Freud ich fahr dahin 01:45
  • Abend for Soprano, Organ & Choir:
  • 8 Stüssi: Abend for Soprano, Organ & Choir 04:49
  • Zum Neujahr for Soprano, Alto, Organ & Choir:
  • 9 Stüssi: Zum Neujahr for Soprano, Alto, Organ & Choir 04:32
  • Total Runtime 01:00:13

Info for Fritz Stüssi, A Swiss Romantic



Fritz Stussi (1874-1923) attended the Gymnasium in Zurich as well as the Zurich Music School, from which he graduated as a pianist and composer. He then continued his studies at the Royal Academy of Music in Berlin (counterpoint with Reinhold Succo, composition with Max Bruch). After his return to Switzerland, Stussi took over the direction of various choirs in Wadenswil, where he also took up residence in 1898. In 1902 he was elected organist and from then on had a lasting influence on musical events in and around Wadenswil. Stussi's oratorio "Vergehen und Auferstehen" was performed in 1914 and the "28th Psalm" in 1921. Between 1898 and 1912, Stussi also took over the direction of other choirs and orchestras in Uster, Mannedorf, Rapperswil, Lachen, Richterswil, Thalwil and Zurich. He was thus a kind of music king around Lake Zurich. The associated workload took its toll on Stussi's health. He died completely unexpectedly on 14 March 1923. Fritz Stussi left around 130 compositions to posterity, including six orchestral works, two oratorios as well as various cantatas, motets and songs. The handwritten music of his works was kept privately by the composer's son, Prof. Dr. Fritz Stussi, until 1979, when it was handed over to the Zurich Central Library by one of the composer's grandsons, Dr. Hans Kaspar Schulthess, with the agreement of the Stussi heirs. As the composer's grandson, Dr Ulrich Stussi is now making the work known to the public again for the first time in about 100 years.

Hannah Morrison, soprano
Ingeborg Danz, alto
Fabio Trümpy, ténor
Krešimir Stražanac, bass
Johanna Soller, organ
Zürcher Sing-Akademie
Zürcher Kammerphilharmonie
Florian Helgath, conductor

hat sich als einer der führenden Chordirigenten der jüngeren Generation etabliert.Als künstlerischer Leiter und Dirigent von Chorwerk Ruhr und der Zürcher Singakademie formte er beide Ensembles zu internationalen Spitzenchören auf höchstem Niveau, sowohl mit A cappella Musik als auch im chorsinfonischen Bereich.

Von 2009 bis 2015 leitete Florian Helgath den Dänischen Rundfunkchor in Kopenhagen und war von 2008 bis 2016 Dirigent des Via Nova Chors München. Mit diesem Ensemble hat er zahlreiche Uraufführungen dirigiert und wurde mit nationalen und internationalen Preisen ausgezeichnet.

Florian Helgath ist regelmäßig zu Gast beim RIAS Kammerchor, Chor des Bayerischen Rundfunks, Norwegian Soloists‘ Choir, MDR Rundfunkchor, Netherlands Radio Choir, Choeur de Radio France, Flemish Radio Choir, SWR Vokalensemble, Hungarian Radio Choir, Vocalconsort Berlin, Chor der Warschauer Nationalphilharmonie und dem New Israeli Vocal Ensemble.

Außerdem arbeitete er mit Orchestern wie den Bochumer Symphonikern, Gulbenkian Orchestra Lissabon, Zürcher Kammerorchester, Aarhus Symphony, Stavanger Symphony, South Denmark Philharmonic, Brussels Philharmonic, Odense Symphony, Münchner Rundfunkorchester, WDR Funkhausorchester, Münchner Symphoniker, Dortmunder Philharmoniker, Duisburger Philharmoniker, Berner Kammerorchester, Danish Chamber Orchestra und dem Ensemble Resonanz zusammen.

Im Bereich der historischen Aufführungspraxis, welche ihm ebenfalls sehr am Herzen liegt, realisierte er Projekte mit dem Freiburger Barockorchester, Orchestra La Scintilla der Oper Zürich, Concerto Köln, Akademie für Alte Musik Berlin und dem B’Rock Orchestra.

Auftritte führten ihn in zahlreiche große Konzerthäuser und zu Festivals wie den Berliner Festspielen, Schwetzinger Festspielen, Bachfest Leipzig, Donaueschinger Musiktage, Eclat Festival Neue Musik Stuttgart, Thüringer Bachwochen, BR Musica Viva, ION Nürnberg und zur Ruhrtriennale, im Rahmen derer er zahlreiche zeitgenössische Musiktheaterproduktionen und verschiedene andere Projekte gestaltete. Neben A cappella Projekten liegen Florian Helgaths Schwerpunkte zunehmend auf Aufführungen von chorsinfonischem und sinfonischem Repertoire.

Florian Helgaths Diskografie beinhaltet zahlreiche hochdotierte Alben wie z.B. Carré/Chorbuch mit ChorwerkRuhr bei Coviello Classics (Preis der deutschen Schallplattenkritik 2022), das Album Geistliche Gesänge mit Werken von J.S. Bach, Reger, Knut Nystedt mit dem MDR Rundfunkchor (ICMA Award 2017) oder Da Pacem: Echo der Reformation mit dem RIAS Kammerchor und Capella de la Torre (ECHO Klassik 2017). Das Album von Tigran Mansurians Requiem mit dem RIAS Kammerchor unter Florian Helgaths Einstudierung zusammen mit dem Münchener Kammerorchester bei ECM Records wurde für einen Grammy 2018 (Best Choral Performance) nominiert.

Florian Helgath folgte im Oktober 2020 einem Ruf als Professor an die Hochschule für Musik und Tanz in Köln und unterrichtet dort das Fach Chordirigieren in den Studiengängen Bachelor und Master. Seine Leidenschaft fürs Unterrichten zeigt sich auch bei Meisterkursen und Coachings u.a. für das Forum Dirigieren des Deutschen Musikrats.

Erste musikalische Erfahrungen sammelte Florian Helgath in seiner Heimatstadt bei den Regensburger Domspatzen und später an der Hochschule für Musik und Theater in München. Zu seinen wichtigsten Lehrern zählen Michael Gläser, Stefan Parkman und Dan Olof Stenlund, die ihn in seiner Entwicklung als Dirigent entscheidend prägten.

Weitere wichtige Schritte in seiner Laufbahn waren internationale Erfolge als Preisträger bei Wettbewerben wie dem Eric Ericson Award 2006 in Schweden, sowie bei der Competition For Young Choral Conductors 2007 in Budapest und dem ChordirigentenForum des Bayerischen Rundfunks 2007.



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