Brahms: Violin Concerto / Double Concerto Julia Fischer & Daniel Müller-Schott

Cover Brahms: Violin Concerto / Double Concerto

Album info

Album-Release:
2007

HRA-Release:
16.06.2011

Label: PentaTone

Genre: Classical

Subgenre: Concertos

Artist: Julia Fischer & Daniel Müller-Schott

Composer: Johannes Brahms

Album including Album cover Booklet (PDF)

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  • Johannes Brahms (1833 - 1897): Violin Concerto in D Major, Op. 77:
  • 1 Brahms: Violin Concerto in D Major, Op. 77: I. Allegro non troppo 23:09
  • 2 Brahms: Violin Concerto in D Major, Op. 77: II. Adagio 09:27
  • 3 Brahms: Violin Concerto in D Major, Op. 77: III. Allegro giocoso, ma non troppo vivace - Poco piu presto 07:55
  • Double Concerto for Violin and Cello in A minor, Op. 102:
  • 4 Brahms: Double Concerto for Violin and Cello in A Minor, Op. 102: I. Allegro 16:05
  • 5 Brahms: Double Concerto for Violin and Cello in A Minor, Op. 102: II. Andante 07:36
  • 6 Brahms: Double Concerto for Violin and Cello in A Minor, Op. 102: III. Vivace non troppo 08:16
  • Total Runtime 01:12:28

Info for Brahms: Violin Concerto / Double Concerto

“The partnership of Julia Fischer and Yakov Kreizberg… really comes into its own in the symphonic proportions of Brahms's Violin Concerto. From Fischer's opening imposing entry, it's clear that Kreizberg and the Netherlands Philharmonic Orchestra are at one with her every nuance and tempo fluctuation - dramatic, fiery and impetuous at first but then beautifully lyrical and introverted in the second idea. ...the Double Concerto... Fischer and her partner Daniel Müller-Schott are absolutely on the same musical wavelength delivering a blisteringly intense performance supported by outstandingly responsive playing from the Netherlands Philharmonic.” (BBC Music Magazine)

Julia Fischer, Violin
Daniel Muller-Schott, Cello
Netherlands Philharminic Orchestra Amsterdam
Yakov Kreizberg



Julia Fischer
gehört zu den führenden Geigensolisten weltweit und bringt ihre künstlerische Vielfältigkeit nicht nur als Geigerin, sondern auch als Pianistin und Kammermusikerin zum Ausdruck. Mit gerade einmal vier Jahren begann für die 1983 in München geborene Tochter deutsch-slowakischer Eltern der künstlerische Weg, ihren ersten Klavierunterricht erhielt sie von ihrer Mutter Viera Fischer. Bereits im Alter von neun Jahren wurde sie als Jungstudentin von der renommierten Geigenprofessorin Ana Chumachenco an die Hochschule für Musik und Theater München aufgenommen. 2011 übernahm sie deren Nachfolge.

In der Saison 2016/2017 ist Julia Fischer "Artist in Residence" in ihrer Heimat bei dem Münchner Konzertveranstalter MünchenMusik, außerdem beim Lugano Festival. Im Rahmen ihrer Residenzen ist Julia Fischer neben Orchesterkonzerten auch am Klavier und in verschiedenen Kammermusikkonstellationen zu erleben. Sie spielt mit langjährigen Musikpartnern wie Daniel Müller-Schott, Milana Chernyavska oder Nils Mönkemeyer. Im Frühjahr ist Julia Fischer Solistin bei der Eröffnung des wiederaufgebauten Kulturpalasts in Dresden im Rahmen ihrer Dresdner Residenz.

Eine Rezitaltour gemeinsam mit dem Pianisten Martin Helmchen führt im Herbst nach Asien mit Stationen in Japan, Korea, China und Taiwan. Julia Fischer kehrte im Oktober zurück zum Wiener Musikverein: das ursprünglich mit dem ihr sehr verbundenen Dirigenten Sir Neville Marriner geplante Konzert mit der Academy of St. Martin in the Fields wurde überraschend zum Gedenkkonzert, nachdem Sir Neville Marriner kurz zuvor verstarb. Die Sonaten von Ysaye spielt Julia Fischer bei Solorezitalen in der Londoner Wigmore Hall, dem Palais des Beaux-Arts in Brüssel und dem Berliner Konzerthaus.

Auftritte in Rom mit dem Orchestra dell'Academia Nazionale di Santa Cecilia und Yuri Temirkanow beschließen die Saison.

Höhepunkte der vergangenen Zeit beinhalten Konzerte mit dem Bayerischen Staatsorchester (Kirill Petrenko), dem Chicago Symphony Orchestra (Riccardo Muti) und den Wiener Philharmonikern (Jukka Pekka Salonen).

Zu den aktuellsten Aufnahmen von Julia Fischer zählen eine DVD mit dem Brahms-Konzert mit dem Cleveland Orchestra unter Franz Welser-Möst und die erste gemeinsame Duo-CD mit Daniel Müller-Schott. Zuvor brachte Julia Fischer bei Decca u. a. das Violinkonzert Nr. 1 von Bruch und das Dvořák-Violinkonzert gemeinsam mit dem Tonhalle-Orchester Zürich und David Zinman heraus sowie eine CD mit ausgewählten Werken für Violine und Klavier von Pablo Sarasate.

Julia Fischer ist eine ausgezeichnete Pianistin buy accutane online: Anfang 2008 gab sie in der Alten Oper Frankfurt ein Konzert, in dem sie sowohl Griegs Klavierkonzert als auch ein Violinkonzert von Saint-Saëns spielte. Diese viel gelobte Aufführung wurde von der Unitel mitgeschnitten und als DVD bei der Decca veröffentlicht.

Ihre Einspielungen stoßen auf höchstes Lob bei den international wegweisenden Medien und wurden mit vielen Auszeichnungen wie dem BBC Music Magazine Award, dem Choc der Zeitschrift Monde de la Musique, dem Diapason d’Or de l’Année, dem ECHO Klassik und dem Preis der Deutschen Schallplattenkritik bedacht.

Viele weitere Preise ehren die Künstlerin, so wurde sie in die Jahrhundert-Geiger-CD-Edition der Süddeutschen Zeitung aufgenommen, erhielt den international hoch angesehenen Gramophone Award, den MIDEM Classical Award sowie den Deutschen Kulturpreis. 2016 wurde ihr das Bundesverdienstkreuz verliehen.

Neben ihrer Professorentätigkeit gibt Julia Fischer regelmäßig Meisterkurse während der Musikferien am Starnberger See.

Julia Fischer spielt auf einer Geige von Giovanni Battista Guadagnini (1742) sowie auf einer Philipp Augustin Geige (2011).

Daniel Müller-Schott
zählt heute zu den weltbesten Cellisten und ist auf allen wichtigen internationalen Konzertpodien zu hören. Seit zwei Jahrzehnten begeistert er sein Publikum mit seiner gewinnenden Persönlichkeit, „ein furchtloser Spieler mit überragender Technik“ (New York Times).

Daniel Müller-Schott gastiert bei führenden internationalen Orchestern; u.a. in den USA mit den Orchestern in New York, Boston, Cleveland, Chicago, Philadelphia, San Francisco und Los Angeles; in Europa bei den Berliner Philharmonikern, beim Gewandhausorchester Leipzig, bei den Münchner Philharmoniker, den Rundfunkorchestern von Berlin, München, Frankfurt, Stuttgart, Leipzig, Hamburg, Kopenhagen und Paris, beim London Philharmonic Orchestra, City of Birmingham Symphony Orchestra, Nederlands Philharmonisch Orkest, Spanish National Orchestra, sowie in Australien mit dem Sydney und Melbourne Symphony Orchestra, in Asien mit Tokios NHK Symphony Orchestra, Taiwans National Symphony Orchestra (NSO) und Seoul Philharmonic Orchestra.

Daniel Müller-Schott konzertiert mit herausragenden Dirigenten wie Vladimir Ashkenazy, Thomas Dausgaard, Charles Dutoit, Christoph Eschenbach, Iván Fischer, Alan Gilbert, Gustavo Gimeno, Bernard Haitink, Neeme Järvi, Dmitrij Kitajenko, Jun Märkl, Andris Nelsons, Gianandrea Noseda, Andrés Orozco-Estrada, Vasily Petrenko, André Previn, Michael Sanderling und Krzysztof Urbański.

Eine langjährige musikalische Zusammenarbeit verband ihn mit Kurt Masur, Lorin Maazel und Yakov Kreizberg.

Neben der Aufführung der großen Cellokonzerte hat Daniel Müller-Schott eine große Leidenschaft für die Entdeckung unbekannter Werke und die Erweiterung des Cello-Repertoires, etwa durch eigene Bearbeitungen sowie die Zusammenarbeit mit den Komponisten unserer Zeit. Seine im Herbst 2017 bei ORFEO erscheinende neue CD steht ganz im Zeichen dieser Leidenschaft. Gemeinsam mit l’arte del mondo hat Daniel Müller-Schott für diese Einspielung Werke von Haydn, CPE und JS Bach und Mozart für Cello bearbeitet.

Sir André Previn und Peter Ruzicka dem Starcellisten Cellokonzerte gewidmet, die unter der Leitung der Komponisten uraufgeführt wurden. Weitere Premieren des Cellokonzertes von Previn kamen durch Daniel Müller-Schott zur Aufführung: in Japan 2015 mit dem Osaka Philharmonic Orchestra unter Gustavo Gimeno und bereits 2014 in den USA. Der in den USA geborene Sebastian Currier hat für Daniel Müller-Schott eine Cellosonate komponiert. Olli Mustonens Sonate für Cello und Klavier kam durch ihn gemeinsam mit dem Komponisten in der Laeiszhalle in Hamburg zur Uraufführung und auch die Bearbeitung für Streichorchester wurde von Daniel Müller-Schott unter der Leitung des Komponisten bei der Cello Biënnale Amsterdam 2016 aus der Taufe gehoben.

Im Frühjahr diesen Jahres spielte Daniel Müller-Schott die von der Presse gefeierte Uraufführung von Bergers „Rime Sparse“ für Sopran und Klaviertrio in Chicagos Harris Theatre un

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